A8 Fliegenrute (Nassfischen)
Stellen Sie eine Fliegenrute zum Fang von Forellen (Nassfischen) und das weitere notwendige Zubehör waidgerecht zusammen.
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Stellen Sie eine Fliegenrute zum Fang von Forellen (Nassfischen) und das weitere notwendige Zubehör waidgerecht zusammen.
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Stellen Sie eine Angelrute zum Fang von Dorschen und das weitere notwendige Zubehör waidgerecht zusammen.
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Stellen Sie eine Brandungsrute zum Fang von Plattfischen und das weitere notwendige Zubehör waidgerecht zusammen.
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Hier sind einige der Karikaturen von Hubert Lütke Wissing veröffentlich, die im Zusammenhang mit dem AV Nienborg Dinkel in der Presse veröffentlich wurden.
Die Rote Wegeschnecke (Arion rufus) ist vor allem auch unter dem Namen Nacktschnecke bekannt. Wie der Name andeutet hat die Rote Wegeschnecke kein Schneckengehäuse. Sie wird bis zu 15 cm Breit und bis zu 2 cm dick. Ihre Farbe kann sich von ziegelrot bis schwarz abzeichnen. Auffällig ist das große Atemloch was sich auf dem Mantelschild befindet. Die Fühler der Wegeschnecke ziehen sich bei Berührung ein, an den Spitzen der Fühler befindet sich je ein Auge. Die Fortbewegung erfolgt durch wellenartiges zusammen- und auseinander ziehen des muskulösen Fußes, dabei gleitet sie auf einem Schleimfilm der von der Fußsohle ausgeschieden wird.
In den nordrhein-westfälischen Fließgewässern kommen zwei Großmuschelfamilien vor. Dazu gehören die Familie der Flussperlmuscheln und die Familie der Flussmuscheln.
Zu den nicht heimischen Krebsarten zählt der Rote amerikanische Sumpfkrebs (Procambarus clarkii GIRARD), der Anfang der 70er Jahre in Europa (Spanien) eingeschleppt wurde. Ursprüngliche Heimat des Sumpfkrebses ist der Süden Nordamerikas. Darauf bezieht sich auch sein weitere Name: Louisiana Krebs. In Deutschland konnten sich, seit dem Erstnachweis Anfang der 90er Jahre, vereinzelnd reproduzierende Vorkommen etablieren. In Spanien und Frankreich besiedelt er zahlreiche Gewässersysteme.
Das an bewachsenen Ufern stehender oder langsam fließender Gewässer lebende Teichhuhn fällt durch sein schwarzes Federkleid auf. Männchen und Weibchen sind gleich-gefärbt, nur durch ein etwas größeres rotes horniges Schild über dem Schnabel ist das männliche vom weiblichen Teichhuhn zu unterscheiden.
Elterntiere bauen gemeinsam am Nest für den Nachwuchs meist im Gras in Gewässernähe. Das Teichhuhn brütet zweimal im Jahr. Die erste Brutzeit erstreckt sich von April bis Mai, im Juli folgt die zweite. Die Gelege bestehen aus 6 bis 8 Eiern, die binnen 3 Wochen erbrütet werden. Mit 7 Wochen werden die Jungvögel flugfähig, bis dahin schwimmen sie mit den Elterntieren im Verband.