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Category: Allgemein

Angelverein trotzt Wetterkapriolen

Angelverein trotzt Wetterkapriolen

zum Anangeln haben sich heute die Senioren zusammen mit der Jugendabteilung
am Heeker See getroffen, um ihr erstes gemeinsames Fischen in diesem Jahr durchzuführen.
Trotz der schlechten Wetteraussichten haben die Fische gut gebissen.
Bei den Jugendlichen konnte sich Timo Leveling mit den meisten Fischen behaupten und bei den Senioren Rainer Borgert.
Bei leckeren Grillereinen und kühlen Blonden, ließen wir den Abend ausklingen.

Guten Appetit unseren Fängern.
Wir bedanken uns beim ASV Dinkeltreue Heek e.V. für die Gastfreundschaft.

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Umbauarbeiten am Naturlehrpfad

Umbauarbeiten am Naturlehrpfad

Die geplanten Arbeiten am Naturlehrpfad haben nun begonnen,
die in die Jahre gekommenen Schilder unseres Lehrfpades, sind abgebaut und die neuen Gestelle aufgestellt.
Geplant sind 20 kleine und 3 Große neue Tafeln entlang der Dinkel.
Der Naturlehrpfad beginnt nun am neuen Radweg an der Einmündung Donaugraben-Dinkel und endet an der Summermansbrücke.

Im weiteren Arbeitseinsatz, ist das montieren der Schilder geplant.
Wir bedanken uns bei RLW Mietservice für die Unterstützung.

 

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Zwei neue Zelte

Zwei neue Zelte

Zwei neue Zelte hat nun der Angelverein Nienborg Dinkel e.V. angeschafft. Dieses war notwendig, da die bisherigen Zelte in die Jahre gekommen waren.

Tatkräftige Unterstützung erhielten die Angler dabei von den örtlichen Bankinstituten. André Könning, Leiter der Geschäftsstelle der Sparkasse Westmünsterland, und Holger Steinmetz, seit Anfang dieses Jahres verantwortlich für die Geschäftsstelle der Volksbank Gronau-Ahaus eG in Nienborg, überreichten dem Verein nun insgesamt 3.200 Euro.
Während die Volksbank 1.000 Euro spendete beteiligte sich die Sparkasse mit 2.200 Euro an den Kauf der 60 qm großen Zelte. Den Rest der Kaufsumme trägt der Angelverein.

Klaus Holtkamp, zweiter Vorsitzender und Leiter des Angelzeltlagers, und Jugendwart Stefan Garbe freuten sich über die tatkräftige. „Damit steht dem diesjährigen Angelzeltlager nichts mehr im Wege“, freuen sich die beiden Funktionäre auf das zehntägige Lagerleben in den Sommerferien an der Ems.

Den ersten Einsatz erfahren die neuen Zeltlager einige Wochen vorher beim mehrtägigen Vater-Kind-Angeln im Juni.

Im Gespräch vor dem Angelheim in der Niestadt wurde der hohe Stellenwert der Jugendarbeit im Angelverein deutlich. „Aktuell erfährt der Verein einen regen Zulauf bei den Jugendlichen, unter ihnen sind auch viele Mädchen“, heben die Vereinsverantwortlichen hervor.

Neben dem Gemeinschaftsangeln und den Naturschutzprojekten sind das Vater-Kind-Angeln und das Zeltlager die Höhepunkte eines jeden Jahres. Seit 51 Jahren – das erste Angelzeltlager fand 1967 in Borsum statt – genießen regelmäßig durchschnittlich 25 teilnehmende Jugendliche und zahlreiche Betreuer das Lagerleben auf einer Wiese an einem Emsarm. Geschlafen wird in Zelten.
Im Lager finden vielen Attraktionen rund ums Angeln statt. Lagerfeuerromantik, Fischessen und viel Spaß ist immer dabei. Jedes Jahr wird ein Lagerkönig ermittelt. Dazu müssen die Jugendlichen viele Aufgaben im Fisch- und Naturbereich lösen.

Am Samstag (27. Januar 2018) sind alle Mitglieder des Angelvereins zur Generalversammlung eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr im Angelheim.

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Weihnachtsgruß

Weihnachtsgruß

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde und Förderer des AV Nienborg Dinkel e.V.

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende. Intensiv haben wir uns alle, die Vorstandsmitglieder, die Jugendleiter und die Helfer bemüht, die Vereinsarbeit trotz einiger Turbulenzen einem positiven Ergebnis zuzuführen.

Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen gelungenen Jahreswechsel und freuen uns darauf, gemeinsam mit Euch unseren Verein im nächsten Jahr ein Stück weiter zu bringen.

Angelverein Nienborg Dinkel e.V.
im Namen des Vorstandes.

Christian Schubert

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Neptun besucht die Nienborger Angler an der Ems!

Neptun besucht die Nienborger Angler an der Ems!

Neptun besucht die Nienborger Angler an der Ems!

Gesten Abend tauchte im Zeltlager an der Ems plötzlich Neptun aus dem Wasser und begrüße die Nienborger Angler. Standesgemäß wurde für den römischen Gott ein Thron aufgebaut. Neptun taufe dann vor Ort die Jugendlichen und versprach für die nächste Woche einen reichlichen Fang.

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Mittagspause bei den Betreuern im Zeltlager.

Mittagspause bei den Betreuern im Zeltlager.

Mittagspause bei den Betreuern im Zeltlager.
Bis Dienstag die Jugendlichen kommen muss noch das gesamte Lager aufgebaut werden.

Die Abfahrt der Jugendlichen aus Nienborg ist am Dienstag um 13:00 Uhr vom Angelheim. Zu der Abfahrt sind alle notwendigen Dokumenten mitzunehmen.

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Kolloquium an der Grundschule

Kolloquium an der Grundschule

Heimatkunde, Unter diesem Motto stand am vergangen Dienstag der Ausflug einer Klasse der Nienborger Grundschule.
In Begleitung von erfahren Anglern lernten die Schüler die Artenvielfalt an der Dinkel kennen.
Lösing Bernhard erläuterte auch die Funktionsweise des Insektenhotels, welches der Angelverein vor fast 10 Jahren entwickelt und gebaut hat.

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Fisch des Jahres 2016

Fisch des Jahres 2016

Der Hecht

Gemeinsame PM des Deutschen Angelfischerverbandes (DAFV), des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST), des Österreichischen Kuratoriums für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN): Raubfisch mit vielen spitzen Zähnen — Schmackhafter Speisefisch durch Lebensraumverluste zunehmend bedroht

Der Hecht (Esox lucius) wird Fisch des Jahres 2016. Der Hecht ist eine der größten und bekanntesten heimischen Fischarten. Mit dem Hecht wurde eine Art gewählt, durch die die Zusammenhänge zwischen Natur- und Artenschutz sowie nachhaltiger, verantwortungsvoller Naturnutzung verdeutlicht werden können. Wenn Ufer und Auen renaturiert oder in einem naturnahen Zustand erhalten werden, dienen sie dem Hecht als Rückzugsraum und Laichplatz. Damit wird einerseits der Bestand dieses von vielen Anglerinnen und Anglern geschätzten Speisefisches gesichert und gleichzeitig Lebensraum vieler weiterer Tier- und Pflanzenarten verbessert.
Ausgewählt wurde der Hecht gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF). „Mit seiner unverwechselbaren Gestalt zählt der Hecht zu den bekanntesten heimischen Fischarten“, sagte Dr. Christel Happach-Kasan, Präsidentin des Deutschen Angelfischerverbandes. Markant sind der langgestreckte Körper, die nach hinten verlagerte Rücken- und Afterflosse und vor allem das entenschnabelartige Maul. Er besiedelt stehende Gewässer vom kleinen Tümpel bis zum großen See, aber auch Fließgewässer vom Oberlauf bis hinab in die küstennahe Brackwasserregion. „Der Hecht ist beispielgebend für die vielen Fischarten, die zur Fortpflanzung auf intakte Ufer- und Auenbereiche entlang der Gewässer angewiesen sind. Nur wenn solche naturnahen Lebensräume erhalten bleiben oder wiederhergestellt werden, können die Bestände des Hechtes sowie vieler weiterer Fischarten zukünftig in unseren Flüssen erhalten werden“, sagte die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel. Erfolgreiche Renaturierungsmaßnahmen zeigen, dass es gelingen kann, nicht nur dem Hecht, sondern auch zahlreichen anderen Tier- und Pflanzenarten wieder neuen Lebensraum zu geben. „Besatzmaßnahmen durch Angelfischer und Vereine sind auf Dauer keine Lösung. Aber sie helfen bei der Bestandsentwicklung in beeinträchtigten Gewässern“, ergänzte Happach-Kasan.
Hintergrund: Der Hecht (Esox lucius)
Der Hecht zählt zu den bekanntesten heimischen Fischarten. Er besiedelt stehende Gewässer vom kleinen Tümpel bis zum großen See, aber auch Fließgewässer vom Oberlauf bis hinab in die küstennahe Brack-wasserregion.
Der Hecht kann mit seinen zahlreichen spitzen, nach hinten gebogenen Zähnen hervorragend Beute packen: Fische aller Art, auch eigene Artgenossen, Frösche, gelegentlich auch kleine Wasservögel und Säugetiere wie Mäuse oder Bisamratten stehen auf dem Speiseplan. Die Durchschnittsgröße eines Hechtes liegt zwischen 50 und 100 Zentimetern. Weibliche Hechte können jedoch 1,30 Meter überschreiten und über 20 Kilogramm schwer werden.
Der Hecht ist ein standorttreuer Raubfisch. Er lauert gerne in Ufernähe regungslos auf seine Beute, die er im blitzschnellen Vorstoß ergreift. Als Einzelgänger versteckt er sich gerne zwischen Wasserpflanzen, Baumwurzeln, an Schilfkanten oder Uferböschungen. Dort ist er durch seine grüne bis bräunliche, durch gelbe Bänder durchbrochene Färbung ausgezeichnet getarnt.
Zur Laichzeit im zeitigen Frühjahr zieht der Hecht in krautreiche Flachwasserbereiche der Überschwemmungsflächen oder in kleine Gräben und Nebengerinne, wo die klebrigen Eier an Wasserpflanzen angeheftet werden. Solche für seine Vermehrung notwendigen Flächen sind typischerweise im Frühjahr überschwemmte Wiesen der Flussauen, aber auch die Flachwasserzonen und Überschwemmungsbereiche unserer Seen. Durch Trockenlegung von Wiesen und das Ausbleiben von Frühjahrsüberschwemmungen infolge von Regulierungsmaßnahmen sind geeignete Laichplätze selten geworden. Hinzu kommt der Verlust an geeignetem Lebensraum im Zuge der Uferbegradigung und Verbauung. Insbesondere die Jungfische sind auf die sich schnell erwärmenden Flachwasserbereiche mit ihrem großen Nahrungsangebot angewiesen.
Trotz der weiten Verbreitung sind die Bestände des Hechts daher in vielen Gewässern gering. In der Roten Liste wird der Hecht als „ungefährdet“ eingestuft, der langfristige Bestandstrend zeigt jedoch einen mäßigen Rückgang der Bestände. Vorrangiges Ziel ist es daher, die Gewässer und ihre Auen auch für den Hecht wieder in einen naturnahen Zustand zu bringen. Intakte Flussauen brauchen eine natürliche Überschwemmungsdynamik. Wo es möglich ist, müssen ehemalige Auen wieder zurückgewonnen werden. Dies ist gleichzeitig ein Beitrag zum Hochwasserschutz.
Berlin/Bonn, 9. Oktober 2015
Foto-Hinweis
Hecht-Hochzeit: Herbert Frei
Hecht 01: VDST, Ludwig Migl
Hecht 02: VDST, Gunter Daniel
Die Fotos dürfen unter Nennung des jeweiligen Bildautors und nur im Zusammenhang mit der Pressemitteilung zum Fisch des Jahres honorarfrei verwendet werden.
     
Weitere Informationen erhalten Sie:
Deutscher Angelfischerverband e.V
www.dafv.deGeschäftsstelle Berlin
Weißenseer Weg 110, 10369 Berlin
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Bundesamt für Naturschutz
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