Der Angelverein Nienborg lädt alle Väter mit ihren Kindern zum diesjährigen spannenden Gemeinschaftsangeln am 13/14. September herzlich ein.
Wir treffen uns am Samstag um 13 Uhr am Angelheim. Nach der Gepäckabgabe, geht es mit dem eigenen Fahrrad zu unserer Angelstelle, wo wir in Zelten übernachten. Sanitäre Anlagen sind dort vorhanden. Nach dem Frühstück treten wir gemeinsam die Heimreise an, so dass wir gegen 12 Uhr wieder in Nienborg sind.
Jeder Teilnehmer darf nur mit einer Rute angeln. Das beste Team erhält bei der Siegerehrung den großen Vater & Kind Pokal 2014. Die Kosten für die Rundumverpflegung betragen 10,- € pro Person. Zelt, Schlafsack usw. muss jeder selbst mitbringen. Damit wir besser planen können, benötigen wir eine Voranmeldung. Gebt diese bitte so schnell wie möglich bei Christian Schubert ab. Wir freuen uns auf ein gelungenes Wochenende mit euch.
Am 06.09.2014 treffen sich die Petrijünger vom Angelverein Nienborg zum gemeinsamen Fischen. Jugendliche und Senioren fahren zusammen mit dem Reisebus nach Haren an die Ems. Treffen ist um 13.00 Uhr am Vereinsheim. Nach dem Angeln wird noch in gemütlicher Runde gegrillt, bevor wir wieder mit dem Bus die Heimreise antreten.
Damit wir besser planen können, bitten wir um eine telefonische Anmeldung.
Jugendliche bei Christopher van Ledden 0151/46428073 Senioren bei Ralf Twardy 0171/3640303
Zehn erlebnisreiche Tage erlebten 25 Jugendliche mit zehn Betreuern und dem Küchenteam im Angelzeltlager vom Angelverein Nienborg Dinkel e.V. Wie in den Jahren zuvor war der tote Emsarm in Ahlen im Emsland das Ziel der Petrijünger. Das Vorkommando um Jugendwart und Lagerleiter Christopher van Ledden hatte das Lager hergerichtet, in das die Jugendlichen einzogen. Den Strom bezogen sie über eine Photovoltaik-Platte. Das Angeln stand selbstverständlich im Mittelpunkt des Lagers. „Das Fangergebnis war mit knapp 100 Kilogramm sehr gut“, zog Christopher van Ledden ein positives Fazit. Die Lagermeisterschaft entschied Martin Schwering für sich. Er hatte den meisten Fisch beim Wettangeln gefangen. Auf Platz zwei folgte Adrian Kaul. Den Bronzeplatz belegte Julius Tillmann. Weiter Highlights waren die Lagertaufe, das Nachtangeln und der Überfall der örtlichen Landwirte, mit dem Anführer Freddy, auf das Lager. „Unseren Wimpel haben wir erfolgreich verteidigt“, war Christopher van Ledden sichtlich zufrieden. Bei gutem Wetter genossen die Angler einige Mal das Bad in der Ems. Jeden zweiten Tag stand der Besuch im Schwimmband im benachbarten Lathen auf dem Programm. Neben dem Schwimmen waren die Duschen das begehrte Ziel. Lagerleiter Christopher van Ledden dankt allen Betreuern für ihren tatkräftigen Einsatz. Bereits jetzt freuen sich die Jugendlichen und Betreuer auf das Angelzeltlager im kommenden Jahr, wenn der Angelverein Nienborg Dinkel e.V. sein 50-jähriges Jubiläum feiert. Die nächste Aktion für die Jugendlichen des Angelvereins steht quasi vor der Tür. Am 30. August 2014 (Samstag) steht mit einer Kanutour in Salzbergen auf der Ems das nächste Highlight auf dem Programm. Treffen ist um 10 Uhr am Angelheim in der Niestadt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung bis zum 27. August 2014 (Mittwoch) bei Nadine Schubert oder Christopher van Ledden erforderlich. „Für gutes Wetter und Verpflegung sorgen die Betreuer, Ersatzklamotten und gute Laune müsst ihr mitbringen“, heißt es in der Einladung.
Die Jugendgruppe vom Angelverein Nienborg trifft sich zur diesjährigen Kanutour am Samstag den, 30.08.2014 um 10.00 Uhr am Angelheim.
Damit die Jugendbetreuer besser planen können, möchten wir euch bitten, euch bis zum 27.08.14 bei Nadine Schubert oder Christopher van Ledden anzumelden.
Für gutes Wetter und Verpflegung sorgen die Betreuer :-), Ersatzklamotten und gute Laune müsst ihr mitbringen.
Das milde Wetter zog die Mitglieder des Angelvereins Nienborg bereits jetzt schon ans Wasser. Sie hielten zwar keine Angel ins Wasser, haben aber trotzdem einen „großen Fang“ gemacht. „Jede Menge Müll haben wir am Wichumer See eingesammelt“, so Dieter Rosery vom Vorstand des Vereins. „Unglaublich was die Leute alles am Wegesrand entsorgen“, beschreibt auch der Vorsitzende Christian Schubert die Situation!“ Neben dem üblichen Müll wie Flaschen und Plastiktüten fanden die Nienborger Angler auch bereits gefüllte Müllsäcke die in die Böschung geworfen wurden und eine Polstergarnitur. Den Abtransport der ersten Müllberge übernehmen dankenswerter Weise Mitarbeiter vom Bauhof der Gemeinde. Am 1. März werden die Petrijünger nochmal ausrücken um weiteren Müll am See einzusammeln. „In einem Mal haben wir nicht alles Geschafft, deshalb werden wir nochmal Hand anlegen müssen“, so der Vorsitzende.
HEEK „Angeln ist kein Sport“ – dieser Ansicht ist nicht nur Christian Schubert, Vorsitzender des langjährigen Angelsportvereins Nienborg Dinkel, sondern auch die Vereinsmitglieder: Einstimmig votierten sie in der Jahreshauptversammlung dafür, dass ihr Verein künftig Angelverein Nienborg Dinkel heißen soll. Als „richtungsweisend und überfällig“ bezeichnete Christian Schubert die Entscheidung, im Jahr vor dem 50-jährigen Bestehen des Vereins die Silbe „sport“ aus dem Namen zu streichen. Diese Notwendigkeit sieht Rudolf Böckers, Vorsitzender des Angelsportvereins Dinkeltreue Heek, der sich in einem Gremium mit dem benachbarten Nienborger Verein befindet, nicht: „Unsere Intention ist, den Namen so zu lassen, wie er ist“, äußerte er auf Anfrage. Die Heeker Angler sähen auch nach Rücksprache mit dem Landesfischereiverband keinen zwingenden Anlass dazu. Böckers zeigte jedoch durchaus Verständnis für einen solchen Schritt, wie ihn die Nienborger vollzogen haben: „Das muss aber jeder Verein selber wissen.“ Dem Thema offen gegenüber steht mit Willi Hölscher, Vorsitzender ASV Legden, ein weiterer „Gremiumskollege“: „Wir haben noch nicht darüber gesprochen. In der Jahreshauptversammlung haben wir den Leuten gesagt, wie sie sich zu verhalten haben. Aber Sport ist es eigentlich nicht. Man sollte mal darüber nachdenken. Ich werde den Punkt ansprechen.“ Naturschützer und Nutzer Hintergrund der ganzen Diskussion ist die immer wieder von Tierschützern aufgeworfene und strittige Frage, ob Angeln eine Form verbotener Tierquälerei ist oder der Nahrungsbeschaffung dient. Naturschützer und Nutzer Christian Schubert dazu: „Vor allem verstehen wir uns Angler als Naturschützer, aber auch als Nutzer der Natur. Der Fisch ist ein hochwertiges, heimisches und gesundes Lebensmittel für uns. Der Begriff ,Sport‘ passt daher nicht mehr in die Zeit und zu unserem Verständnis von Angelfischerei und Naturschutz.“ Dass dies nicht nur vom Vorstand so gesehen wird, zeigte das klare Abstimmungsergebnis der Mitgliederversammlung. Die nicht unumstrittene Tierschutzorganisation Peta jedenfalls hat den Nienborgern bereits zu ihrer Entscheidung gratuliert… (m.elf – Münsterlandzeitung 14.02.2014)
Anfang Februar, wenn sich die meisten Fische in Winterruhe befinden, öffnet für eine Woche die „Jagd & Hund“ in Dortmund ihre Pforten. Die Fachmesse für Jagd und Angelfischerei zeigte sich erstmal in einem neuen Gewandt. Die Fischereiabteilung stand unter dem Namen „Fisch und Angel“ und fand sich erstmals in drei Messehallen wieder. Auch in diesem Jahr zeigte sich die Messe als wahres Einkaufs- und Erlebnisparadies für Jäger, Angler, Hunde- und Naturfreunde. Auch der Angelverein Nienborg machte sich mit der Jugendgruppe am vergangenen Sonntag auf den Weg nach Dortmund. Insgesamt starteten 24 Jugendliche und 6 Erwachsene mit dem Zug in Richtung Westfalenhallen. In Dortmund angekommen, machten sich die Jugendlichen in kleinen Gruppen auf den Weg, um die zahlreichen Messehallen zu erkunden. Dabei konnten die Jugendlichen das ein oder andere Schnäppchen machen und neue Angelgeräte in Augenschein nehmen. Dementsprechend voll waren die Tüten am Ende des Tages. Mit großer Freude über das Erstandene, ging es mit dem Zug wieder zurück in die Heimat, wo ein toller Tag endete.
„Richtungsweisend und überfällig“ so bezeichnete der Vorsitzende des Angelvereins Nienborg Dinkel e.V. (Christian Schubert) die Namensänderung des Nienborger Angel(sport)vereins, die die Mitglieder bei ihrer Jahreshauptversammlung beschlossen haben. Die Jugendarbeit stellt weiterhin einen wesentlichen Schwerpunkt in der Vereinsarbeit dar.
-hei- Der Vereinsvorsitzender Christian Schubert konnte am vergangenen Wochenende zahlreiche Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Im Vereinsheim in der Niestadt, das in diesem Jahr 10 Jahre alt wird, gab Schubert einen Einblick in die Vereinsaktivitäten des letzten Jahres. Sehr erfreut zeigte sich der Vorsitzende, dass die Kooperation mit den Klassen der Grundschule weiterhin sehr erfolgreich ist. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Bernhard Lösing, der seit vielen Jahren mit diesem Projekt vertraut ist, „Die Jugendarbeit wird sehr groß geschrieben im Verein“ erläutert Schubert und verweist auf das erfolgreiche Vater und Kind Angeln in jedem Jahr und auf die steigenden Mitgliederzahlen in der Jugendgruppe. „Derzeit sind 62 Kinder- und Jugendliche (davon 2 Mädchen) im Verein, und es ist schön zu wissen, dass in fast jeder Familie in Nienborg der ASV vertreten ist“, so Schubert weiter. Auch das Jugendzeltlager war im vergangenen Jahr wieder ein voller Erfolg. Über 30 Kinder- und Jugendliche haben an den 10 Tagen Lagerleben im Emsland teilgenommen.
Weiterhin berichtete Schubert in seinem Tätigkeitsbericht vom Abschluss eines Rechtsstreites bezüglich eines Fischschadens an der Dinkel. Aufgrund unsachgemäßer Wasserführung an der Stauanlage im Winter 2012 lief die Dinkel unter einer zentimeterdicken Eisdecke leer, so dass sich die Eisschollen bis auf den Gewässergrund drückten. Der Fischbestand hat laut Gutachten dadurch einen erheblichen Schaden genommen bzw. ist „verlustig“ geworden. Nach dem keine Einigung mit dem Verursacher erreicht werden konnte, kam es schließlich vor dem Landgericht in Münster zu einem Vergleich. Erfreut war Schubert, dass der Verein 70 Prozent der Schadenssumme ersetzt bekommt. In Zusammenarbeit mit dem Gewässerwart Stefan Linnemann kann dadurch in den kommenden Jahren wieder ein guter Fischbestand aufgebaut werden. „In den nächsten drei Jahren wird ein intensives Besatzprogramm erfolgen, um einheimische Fische und Kleinfischarten gezielt in ihrer Entwicklung und Wiederbesiedelung zu unterstützen“ so der Gewässerwart des Vereins.
DAFV geht online! Die Verschmelzung von VDSF und DAV zum Deutschen Angelfischerverband e.V. ist offiziell seit Juni vollzogen. Jetzt ist der DAFV mit seiner neuen Homepage auch online. Ins Auge sticht direkt das neue Logo des Dachverbandes. Es vereint, für den Kenner sichtbar, jeweils Teile aus den Logos beider Fusionspartner. Zum Start des Onlineangebotes des DAFV sind zwar noch nicht alle Seiten mit „Leben“ gefüllt, dafür bedarf es sicherlich noch etwas Zeit der gemeinsamen Verbandsarbeit. Jetzt schon kann sich jeder Angler einen ordentlichen Eindruck vom Auftritt des neuen Deutschen Angelfischerverbandes im Internet machen und auch seinen Verein in die umfangreiche Vereinsliste wiederfinden. http://www.dafv.de
Fischereiverband gibt Stellungnahme zum Trophäenangeln ab
Hintergrund für die Stellungnahme des FV NRW e.V. ist die im NDR ausgestralte Reportage „Hobby mit Widerhaken“ vom 09.09.2013. „Unter Trophäenangeln wird das Angeln auf kapitale Fische verstanden ohne die Absicht, diese Fische sinnvoll zu verwerten. Häufig geht dies einher mit dem Posieren von Fänger und Fang vor der Kamera und dem Zurücksetzen des Fisches (catch and release). Von dieser Praxis des Trophäenangelns distanziert sich der Fischereiverband NRW e.V. ausdrücklich. Durch Drill und Behandlung an der Luft ist der Fisch mit großer Wahrscheinlichkeit einem Stress ausgesetzt, der vermeidbar ist. Aus diesem Grund wird das Trophäenangeln für tierschutzwidrig gehalten. Trophäenangeln muss als Randerscheinung des Angelns gesehen werden. Es repräsentiert keineswegs die Fischereiausübung, die mehrheitlich im Einklang mit den Tierschutzbestimmungen durchgeführt wird.“ Lesen Sie hier die ausführliche Stellungnahme des Fischereiverbandes NRW: Stellungnahme Trophäenangeln
Auch der Landessportfischerverband Niedersachsen hat in einem offenen Brief Stellung zur Sendung genommen. Der Redaktionsleiter des NDR hat darauf ein Antwortschreiben veröffentlicht. Im Mindener Tageblatt ist bereits ein Artikel mit dem Titel „NRW-Behörde legt Trophäenangler trocken“ erschienen. Demnach sollen die Veterinärbehörden in allen 54 Kreisen und kreisfreien Städten von NRW Kontrollen und Bestandsaufnahmen durchführen.
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