Der Angelverein Nienborg lädt alle Väter mit ihren Kindern zum diesjährigen spannenden Gemeinschaftsfischen herzlich ein. In diesem Jahr geht es erstmalig über ein Wochenende Freitag bis Sonntag auf unseren nach Steinbild an die Ems, wo wir dann in eigenen Zelten übernachten.
Zelt, Schlafsack, Taschenlampe usw. muss jeder selber mitbringen, am Sonntagmorgen treten wir nach dem gemeinsamen Frühstück die Heimreise an, so dass wir gegen 13 Uhr wieder in Nienborg sind.
Das beste Team erhält bei der Siegerehrung den großen Vater & Kind Pokal 2017, die Kosten für die Rundumverpflegung betragen pro Erwachsene 35,- €, pro Kind 20,- €. Tagesschein Ems 5,- € Damit wir besser planen können, benötigen wir eine Voranmeldung. Gebt diese bitte so schnell wie möglich bei Christian Schubert, , in einem Umschlag mit dem Geldbetrag ab.
Wir treffen uns um 17.00 Uhr am AV Heim zur gemeinsamen Abfahrt. Die Anreise erfolgt mit dem eigenen PKW oder in Fahrgemeinschaften. Sanitäre Anlagen sind vorhanden.
Das Organisationsteam: Christian Schubert, Klaus Holtkamp und Dirk Schwietering
Wie gewohnt führ auch diese Jahr der Angelverein Nienborg wieder ein Jugendzeltlager durch. In der Zeit vom 25.07.17 bis einschl. 03.08.2017 geht es nach Ahlen Kluse ins schöne Emsland an die Ems. Die Anmeldungen bitte bei Klaus Holtkamp abgeben. Anmeldeschluss ist der 14.06.2017 .
Wer keine Anmeldung erhalten hat, kann diese hier Downloaden
Der Fischbesatz kommt, so lautet die SMS-nachricht am Samstagmorgen für den Angelverein Nienborg. Dieser hatte zusammen mit dem Fischbiologen des Landesfischereiverbandes nach aufwendigen Vorarbeiten und Befischungen ein Konzept für den Fischbesatz am Stroenfeldsee ausgearbeitet. Das Gremium am Stroenfeldsee besteht aus 6 Angelvereinen die alle dieses Vorhaben voll und ganz unterstützen.
So soll durch den jetzigen Fischbesatz das Gleichgewicht zwischen Fried- und Raubfischen so gut wie möglich wieder hergestellt werden. Fisch ist teuer, dass weis ein jeder, so ist ein neuer Fischbesatz auch immer ein finanzieller Kraftakt für jeden der 6 Angelvereine. Auf dem unteren Foto ist zu erkennen, wie der „neue“ Fisch langsam an die Wassertemperatur am Stroenfeldsee gewöhnt wird.
Vorstandsmitglieder des Angelvereines Nienborg besuchten das Moormuseum in Geeste
Vorstandsmitglieder des Angelvereines Nienborg besuchten das Moormuseum in Geeste / Emsland um sich vor Ort über Fischbestände in moorigen Gewässern zu informieren
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Zudem war das Hauptthema : wie verhält sich der Fisch bei der Zuführung von naturgetrübtem Wasser.
Gehalte an Huminstoffen, welche den pH-Wert senken und damit maßgeblich die Artenzusammensetzung bestimmen.
Da das Wasser im Donaugraben genau diese Merkmale aufweist war dieser Informationstag für den Angelverein umso wichtiger und sehr interessant.
Die Gruppe stellte sich vor dem Tiefpflug „Mammut“ zum Foto auf.
Gemeinsam ging es zur eigenen Teichanlage nach Schöppingen, auf dem Plan stand die Befestigung der Uferrandbereiche um den Übergang der eingebrachten Teichfolie zu kachieren
Geplant ist auch in Holzsteg der über dem Wasser ragt, dazu haben wir heute schon einmal das Fundament betoniert.
Beim nächsten Workshop soll der Steg montiert werden.
Die Jugendwarte Christopher van Ledden, Karsten Bellach und Stefan Garbehaben die Jugendlichen zur jährlichen Mitgliederversammlung in das AV Heim in der Niestadt eingeladen .
Auf den Tagesordnungspunkten standen unter anderem:
-die geplanten Workshops an der Teichanlage in Schöppingen,
-das Zeltlager 2017, das vom 25.07.2017 bis 3.8.2017 in Ahlen Kluse an der Ems (Anmeldungen für das Zeltlager gehen in kürze raus)
-die Gemeinschaftsfischen
-das Nachtangeln
-das Vater Kind Angeln, das diesjährig zum ersten mal über 2 Tage vom 23.06.2017 bis 25.06.2017 geht (geplant ist eine Fahrt an die Ems zu unserem Zeltplatz)
-die Wahl des Jugendsprechers
-die Preisverleihung des Vereinsmeisters 2016
Für das laufende Jahr ist Julius Tillmann zum Jugendsprecher gewählt worden.
Vereinsmeister 2016 ist Lukas Kuhnert gefolgt von Leonie Elkemann und Miriam Garbe.
einziger Plattfisch, dem man auch in unseren Flüssen begegnet
Verbesserung der Wasserqualität und Wiederherstellung der Durchgängigkeit helfen der Wanderfischart
Gemeinsame PM des Deutschen Angelfischerverbandes (DAFV), des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN)
Flunder c Mario Merkel
Bonn/Berlin, 11. November 2016: Die Flunder (Platichthys flesus) wird Fisch des Jahres 2017. Die Plattfischart wurde gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) zum Fisch des Jahres 2017 gewählt. Die Flunder ist ein ausgesprochen wanderfreudiger Fisch, der als Jungfisch teilweise vom Meer in die Flüsse einschwimmt. „Mit der Flunder als Fisch des Jahres 2017 wollen wir gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass die Meere und Flüsse untrennbare Lebensräume darstellen und vielen Fischarten durch Querbauwerke wie zum Beispiel Wehre die natürlichen Wandermöglichkeiten genommen werden“, so die Präsidentinnen des DAFV, Dr. Christel Happach-Kasan und des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel, in einer gemeinsamen Erklärung. Zudem werde mit der Wahl auf die Verschmutzung der Lebensräume in Küstennähe, die Gefahr von Überfischung durch die Berufsfischerei und die Gefährdung durch Ausbaggerung der Flüsse hingewiesen, so die Expertinnen weiter. Denn von den Veränderungen der Lebensräume durch Ufer- und Querverbauungen, Regulierungsmaßnahmen oder Schadstoffbelastungen ist nicht nur die Flunder, sondern sind auch viele andere Fischarten und aquatische Lebewesen betroffen.
Hintergrund Die Flunder ist primär eine marine Fischart, die entlang der gesamten europäischen Küsten verbreitet ist. Sie ist nachtaktiv und gräbt sich tagsüber in Sand, Schlamm oder Schlick ein, sodass nur die Augen herausschauen. Sie frisst im marinen Bereich überwiegend Asseln, Würmer und Weichtiere, im Süßwasser Zuckmücken- und andere Insektenlarven. Zum Laichen wandern Flundern in tiefere Meeresgewässer, wo sie von Januar bis Juni ablaichen. Die erwachsenen Tiere verbleiben anschließend im Salzwasser und kehren nicht in Brackwasser- und Süßwasser-Habitate zurück.
Die Larven leben anfangs im Freiwasser und verdriften mit der Strömung an die Küsten. Ein Teil davon beginnt später in die Flüsse einzuwandern. Die Umwandlung in einen Plattfisch erfolgt bei einer Larvenlänge von etwa sieben bis zehn Millimeter. Die Augen wandern dann auf eine Seite des Körpers, bei der Flunder zu zwei Dritteln aller Exemplare auf die rechte Körperseite. Erst nach der Vollendung zum ungefähr 1 cm großen Plattfisch gehen die Tiere vollständig zum Bodenleben über.
Der Körper der Flunder ist seitlich abgeflacht und asymmetrisch aufgebaut, da beide Augen auf der gleichen Körperseite liegen. Flundern werden 20 bis 30 Zentimeter lang und haben ein durchschnittliches Gewicht von ca. 300 Gramm. In Ausnahmefällen werden sie bis zu 50 Zentimeter lang bei einem Gewicht von zwei bis drei Kilogramm. Eine Flunder kann bis zu 20 Jahre alt werden.
Von anderen Plattfischen wie Scholle oder Kliesche unterscheidet sich die Flunder durch ihre raue Haut, die sich beim darüberstreichen anfühlt wie Schmirgelpapier. Wenn man in einem Fluss auf einen Plattfisch trifft, handelt es sich immer um eine Flunder, denn nur dieser Plattfischart ist es möglich im Süßwasser zu überleben.
Die Flunder ist zwar nicht akut bestandsgefährdet, aber in den Fließgewässern findet man sie flussaufwärts nur noch bis zur ersten Querverbauung, da geeignete Fischaufstiegseinrichtungen meist fehlen.
In früheren Zeiten sind einzelne Flundern zur Nahrungssuche sogar mehrere hundert Kilometer weit in die Flüsse aufgestiegen. Aufgrund der Wasserverschmutzung waren lange Zeit keine Flundern mehr in den Flüssen zu finden. Mittlerweile werden jedoch wieder vereinzelt Flundern in den Flüssen beobachtet, im Rhein tritt sie seit Ende der 1980er Jahre regelmäßig auf.
Bildmaterial: Beide Fotos können auf Wunsch digital zur Verfügung gestellt werden, bitte wenden Sie sich an das Pressereferat des BfN. Der Kontakt: presse@bfn.de bzw. 0228/8491-4444.
Alle Mitglieder der Seniorenabteilung sind herzlich zur Generalversammlung am 04.02.2017 um 20 Uhr ins Anglerheim eingeladen. Die Einladung mit den Tagesordnungspunkten wurde an alle Mitglieder Anfang Januar versandt.
Der Vorstand freut sich auf eine starke Beteiligung.
Horst Lichter Deutschlands bekanntester Fernsehkoch hätte wahrlich seine Freude gehabt, die Fisch-köstlichkeiten zu probieren, die es am vergangenen Donnerstag im Vereinsheim des Angelvereines Nienborg Dinkel e.V. (AV) gab.
Aber es war dann doch den Gästen vorbehalten einen besonderen kulinarischen Abend zu erleben. Der AV hatte seine Mitglieder mit Anhang zu einem Kochabend ins Vereinsheim eingeladen und diese waren zahlreich gekommen.
Starkoch des Abends war Jochen Schmidt, der bereits seit seiner Jugend Mitglied des Vereins ist. Schmidt, der schon häufiger den Kochlöffel im Vereinshaus rührte, freute sich über die vielen hungrigen Gäste.
Bernhard Lösing und Klaus Holtkamp, ebenfalls Vereinsmitglieder des AV, sorgten für ein Vorspeisen-Highlight und reichten frischen Räucherlachs mit Schwarzbrot und Cocktailgurken. Anschließend servierte Schmidt zunächst eine Kartoffelsuppe verfeinert mit kleinen Nordseekrabben. Danach brachte er Jakobsmuscheln auf einem Gemüsebett und Kabeljau an Paprika mit einer Currysoße auf den Tisch. Die Teilnehmer zeigten sich ausnahmslos begeistert von Schmidts Kochkünsten.
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