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Author: admin

Mehr Naturnähe für die Dinkel

Mehr Naturnähe für die Dinkel

Eine ganze Reihe von Gewässern plätschert rund um Heek. „Bei vielen lässt sich der ökologische Zustand noch deutlich verbessern“, ist Judith Nollmeyer von der Unteren Wasserbehörde beim Kreis Borken überzeugt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Markus Rottstegge und Thorsten Meyer von der Gemeinde Heek machte sich die Gewässerexpertin jetzt vor Ort ein Bild von der Situation von Dinkel und Donaubach, Strothbach und Hülsbach. Judith Nollmeyer koordiniert beim Kreis Borken die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie.

Diese ist Richtschnur für die Verbesserung der Gewässerqualität im Kreis Borken. Gemeinsam wollen Kommunen, Wasser- und Bodenverbände, Landwirtschaft, Angler und Naturschützer Flüsse und Bäche für Tiere und Kleinstlebewesen wieder attraktiver gestalten. Zurzeit sammeln die Arbeitsgruppen Maßnahmen.

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Mehr Naturnähe für die Dinkel

Mehr Naturnähe für die Dinkel

Eine ganze Reihe von Gewässern plätschert rund um Heek. „Bei vielen lässt sich der ökologische Zustand noch deutlich verbessern“, ist Judith Nollmeyer von der Unteren Wasserbehörde beim Kreis Borken überzeugt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Markus Rottstegge und Thorsten Meyer von der Gemeinde Heek machte sich die Gewässerexpertin jetzt vor Ort ein Bild von der Situation von Dinkel und Donaubach, Strothbach und Hülsbach. Judith Nollmeyer koordiniert beim Kreis Borken die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie.

Diese ist Richtschnur für die Verbesserung der Gewässerqualität im Kreis Borken. Gemeinsam wollen Kommunen, Wasser- und Bodenverbände, Landwirtschaft, Angler und Naturschützer Flüsse und Bäche für Tiere und Kleinstlebewesen wieder attraktiver gestalten. Zurzeit sammeln die Arbeitsgruppen Maßnahmen.

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Brot

Brot

Heutzutage hat ein Angler viele verschiedene Angelköder zur Auswahl. Neben Maden und Wurm, den Favoriten, gibt es mittlerweile viele weitere Angelköder im Angelfachgeschäft zu kaufen. Ob Mehlwürmer, Bienenmaden oder spezielle Wurmarten, heutzutage wird alles ausprobiert. In früheren Jahren war die Auswahl nicht so groß, geschweige denn jemand hat überhaupt Geld für seine Köder bezahlen können. So musste man seine Köder meist selber suchen. Ein Klassiker früherer Angelköder ist das Brot. Mit einer Angel und ein paar Scheiben Stuten ging es so häufig in früheren Jahren ans Wasser.

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Teig

Teig

Giftgrün, Zitronengelb oder Blutrot, die Farbauswahl von Angelteig aus dem Gläschen ist vielfältig. Weitere optische Reize wie Glitzer sollen zudem die Fische zum Anbeißen verführen. Welche Farbenpracht an einem Forellenzuchtteich zu finden ist  sieht man selbst nicht mal in einem üppigen Blumenbeet. Ob es nun Neon-Grün oder –Geld ist scheint gar nicht das Entscheidende zu sein. Hier wird versucht mit allen optischen Reizen die möglich sind, einen Fisch zum Anbeißen zu verlocken. Naturköder sehen allerdings anders aus. In Fischzuchtteichen sind die Fische von Geburt an auf Futterpellets, die ins Wasser geworfen werden abgestimmt. Sie fressen was ihnen vor die Nase fällt und das auch noch so schnell wie möglich, sonst bleibt nix übrig. Dieser Reiz funktioniert auch in den späteren Angelzuchtteichen.

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Sonderurlaub für Ehrenamtliche

Sonderurlaub für Ehrenamtliche

Arbeitnehmer/innen, die ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig sind, können für die leitende und helfende Tätigkeit, die in Jugendferienlagern, bei Jugendreisen, Jugendwanderungen, Jugendfreizeit- und Jugendsportveranstaltungen, internationalen Jugendbegegnungen, ausgeübt wird, nach dem Sonderurlaubsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen bis zu 8 Arbeitstage pro Kalenderjahr unbezahlten Sonderurlaub bei ihrem Arbeitgeber beantragen. Der Verdienstausfall, der durch die unbezahlte Freistellung entsteht, kann mit Landesjugendplanmittel – nach Antragstellung ausgeglichen werden.

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Mais

Mais

Mais ist wohl der beliebteste Naturköder wenn es um das Fischen auf großer Weißfische geht. Besonders Rotaugen und Brassen aber auch Karpfen und Schleie stehen auf die gelben Körner.

Als Rotaugenköder reichen 1-2 Körner an einem mittleren Haken, zum Angeln auf Karpfen werden große Karpfenhaken mit mehreren Körner beködert, so dass der Haken möglichst unsichtbar ist. Einige Angler ziehen zusätzlich auch lange Maisketten mit einer Ködernadel auf das Vorfach auf.

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Hundefutter

Hundefutter

Neben den gängigen Angelködern wie Würmer, Maden und Mais ist auch Hundefutter ein beliebter Angelköder. Boilies sind durchschnittlich 4-5-mal so teuer wie Hundefutter und daher gerade für Jugendlichen interessante Angelköder. Hundetrockenfutter ist daher eine preisgünstige Alternative zum Boilie und wird daher gerne von Karpfenanglern eingesetzt. Verwendet man Hundefutter mit vorperforiertem Loch, so kann der Hundeköder einfach an ein Haar befestigt werden.

Vor dem Einsatz ist aber zu bedenken, dass das Hundefutter in der Regel im Wasser nicht so ist wie ein Boilie. Das ist aber auch kein Problem für die Experten im Hundefutter-Angeln.

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Maden

Maden

Maden sind wohl die beliebtesten Angelköder zum Angeln. Nahezu alle Friedfischarten und einige Raubfischarten sind mit Maden an den Haken zu bekommen.

Neben den „Standard“ Maden gibt es aber auch so genannte Pinkys zu kaufen. Diese sind meist deutlich kleiner und können beim Angeln manchmal die bessere Alternative sein.

Doch worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Maden und Pinkys? Sind Pinkys einfach nur Baby-Maden oder nicht so gut ernährt?

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt) ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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