Kuhnert heißen die Sieger

Kuhnert heißen die Sieger

Ralf und Lukas Kuhnert heißen die Sieger beim diesjährigen Vater-Kind-Angeln des ASV „Nienborg-Dinkel“. Die beiden angelten aus dem Tütenbrinksee – dieser liegt zwischen Metelen und Steinfurt – 24 Fische, die insgesamt 1500 Gramm auf die Waage brachten.
Für ihren Sieg erhielten Vater und Sohn einen Pokal. Platz zwei ging an Frank, Finja und Jannik Schuckenbrock, die 19 Fische mit 1220 Gramm fischten. Platz drei belegten Stefan, Louis und Kim Linnemann. Mit 31 Fischen angelten sie zwar die größte Anzahl, diese brachten jedoch zusammen „nur“ 910 Gramm auf die Waage.
Bei hochsommerlichen Temperaturen machten sich die 40 Väter, Töchter und Söhne am Samstag mit ihren Fahrrädern vom Angelheim in der Niestadt auf den Weg in den Kreis Steinfurt. Unterwegs wurden mehrere Trinkpausen eingelegt, sodass die radelnden Angler ohne Probleme am Tütenbrinksee ankamen und am nächsten Tag wohlbehalten wieder nach Nienborg zurückkehrten.
Die erforderliche Ausrüstung für das nächtliche Zeltlager und die Getränke für die Zwischenstationen wurden vom Ersten Vorsitzenden Christian Schubert im Fahrzeug mitgeführt. Am Tütenbrinksee erlebten die Väter mit ihren Kindern einen Aktionstag, bei dem das gemeinsame Angeln und das Lagerleben im Vordergrund standen. Neben Grillfleisch stand vor allem bei den Kindern aufgrund der warmen Temperaturen kühles Eis ganz oben auf der Speisekarte. „Alles super gelaufen“, waren die Organisatoren Klaus Holtkamp und Stefan Linnemann mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden.

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Seen in der Gemeinde sind keine Badegewässer

Seen in der Gemeinde sind keine Badegewässer

Sommerliche Temperaturen wie in der vergangenen Woche und wie sie in den nächsten Tagen vorhergesagt werden sowie die für die Fische gute Wasserqualität der drei großen Seen in der Gemeinde Heek (Wichumer See, Strönfeldsee und Bültsee) locken so manchen Bürger zum Bad ins kühle Nass. Sehenden Auges gehen sie an den Hinweisschildern vorbei und ignorieren das Badeverbot. Auf eigene Gefahr verbringen sie im und am See ihre Freizeit, weist Benedikt Heitmann, Jugendreferent beim Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. darauf hin, dass der Sprung ins kühle Nass für leichtsinnige Badefreunde mit manchen Risiken verbunden ist. Denn: „Selbst geübte Schwimmer können bei Unterströmungen oder Strudeln in Schwierigkeiten geraten“, ist der Tenor bei Experten und Lebensrettern.

Die drei ehemaligen Abgrabungsgewässer, wovon im Strönfeldsee noch aktiv abgesandet wird, sind von den örtlichen Angelsportvereinen bzw. dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. als Angelgewässer angepachtet. Gründe für das Badeverbot sind vielfältig, nennt Benedikt Heitmann einige Beispiele. Unterirdische starke Strömungen, Abbruchkanten, Flachwasserbereich und unterschiedliche Temperaturverteilungen in den Absandungsgewässern können zu schweren Badeunfällen mit verheerenden Folgen führen. Im Sommer 2003 kam es im Strönfeldsee zu einem tödlichen Badeunfall.

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Gute Laune trotz Regentropfen im Angelzeltlager

Gute Laune trotz Regentropfen im Angelzeltlager

Einige unvergessliche Tage stehen an: 23 Kinder und Jugendliche vom ASV Nienborg „Dinkel“ sind am Mittwoch im Angelzeltlager in Ahlen im Emsland eingetroffen. Am toten Emsarm wartet auf die Petrijünger bis Freitag (27. Juli) ein umfangreiches und interessantes Programm. Lagerleben, Jugendangeln, Lagerfeuerromantik, Ermittlung des Lagerkönigs, Floßbau und das Bootfahren mit Elektromotor sorgen für viel Spaß und Unterhaltung und gehören ebenso dazu wie der regelmäßige Besuch im Dünenbad Dörpen. „Hier können wir duschen, die Toilette benutzen und uns auf Zeckenbisse untersuchen“, sagt Jugendwart und Lagerleiter David Mayer.
Bereits am vergangenen Sonntag hatte sich das Betreuerteam um Mayer auf den Weg an die Ems gemacht, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Beim Eintreffen der Kinder und Jugendlichen waren das Zeltlager mit acht Tipis, einigen Dixi-Toiletten und der Pommesbude von der Landschlachterei Herbert Wolbeck bezugfertig und die Angelscheine abgeholt.

Schnell fühlten sich die Angler wohl. Dafür sorgen selbstverständlich auch die Kochfrauen Annika Mers und Nadine Schubert, die sich um die Verpflegung der hungrigen Petrijünger kümmern. Und Hund „Spike“ ist im Lager für die Bewachung zuständig.

Mit Regenjacken, Regenhosen, festem Schuhwerk und Gummistiefeln sind die Angler auf Regen und Kälte bestens vorbereitet. „Hier herrscht Anglerwetter“, berichtet David Mayer. An der Ems regne es eine Stunde später als in der Heimat Nienborg. Das nasse Wetter sei für die Angler aber nichts Neues, seien sie doch regelmäßig in der freien Natur unterwegs. Ihre gute Laune wollen sie sich von ein paar Regentropfen nicht vermiesen lassen.

Bis zum Wochenende wird sich die Gruppe auf 45 Personen vergrößern. Nach und nach stoßen einige Eltern mit ihren Kindern zum Lager dazu.

Das Angelzeltlager ist beim Nienborger Angelverein seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Vereinsjahr und bildet in jedem Jahr den Höhepunkt im umfangreichen Programm der Jugendgruppe. Nach der Vereinsgründung 1965 hatte der Verein zwei Jahre später bereits 36 Mitglieder und eine zehn Mann starke Jugendgruppe. Vor 45 Jahren fand dann auch das erste Jugendzeltlager im emsländischen Borsum statt. (WN: 20.07.2012 M. Mensing)

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Presseerklärung des LFV zum Aalverzehrverzicht des LANUV

Presseerklärung des LFV zum Aalverzehrverzicht des LANUV

In seiner Pressemitteilung vom 16.07.2012 empfiehlt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV), auf den Verzehr von selbstgefangenen Aalen aus nordrhein-westfälischen Gewässern zu verzichten. Grundlage dieser weitreichenden und umfassenden Empfehlung ist eine Untersuchung zur Belastung von Aalen aus den Unterläufen einiger Flüsse in NRW. (…)

Die Fokussierung der Landesbehörde auf die Unterläufe industriell genutzter Flüsse rechtfertigt nach Meinung des Landesfischereiverbandes nicht einen generellen Verzicht auf den Fang und die Verwertung von Aalen, so der LFV Westfalen und Lippe e.V.. Weitere Untersuchungen z. B. in den Kanälen oder in den Mittelläufen (Barbenregion) der Fließgewässer müssen erfolgen, um weitere Erkenntnisse zur Belastungssituation zu gewinnen. Das ist aus Gründen der Gesundheitsvorsorge und des Artenschutzes unerlässlich.

Der Landesfischereiverband Westfalen und Lippe wird Aale aus den Verbandsgewässern, insbesondere westdeutsches Kanalnetz und Lippe in den Kreisen Recklinghausen und Unna, fangen und auf eigene Kosten untersuchen, um schnellstmöglich eine zuverlässige Aussage zur Belastung von Aalen mit Dioxin und dioxinähnlichen PCB in diesen Gewässerabschnitten treffen zu können.

Unsere Angler werden umgehend über den Bericht des LANUV sowie über weitere Ergebnisse und daraus abzuleitende Verzehrempfehlungen informiert.

Die vollständige Pressemitteilung lesen sie hier: Pressemitteilung des LFV

(Quelle: LFV Westfalen und Lippe e.V., PE vom 17.07.2012)

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LANUV: Aale sollten nicht gegessen werden!

LANUV: Aale sollten nicht gegessen werden!

Im Rahmen eines Messprogramms hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) die Belastung von 127 Wildaalen aus 11 verschiedenen NRW-Gewässern mit Dioxinen und polychlorierten Biphenylen (PCB) untersucht. Bei den Gewässern handelt es sich um: Sieg, Erft, Wupper, Rur, Niers, Schwalm, Lippe, Ruhr, Rhein, Berkel, Urft- Talsperre. In die Prüfung wurden auch die Analyseergebnisse von 10 Aalen aus der Weser, die im Rahmen eines Monitoringprogrammes des Verbraucherschutzes erhoben wurden, einbezogen. Es wurde bei fast allen Untersuchungen eine sehr hohe Belastung der Aale mit Dioxinen und PCB festgestellt.

Dioxine wurden und werden nicht gezielt hergestellt, sondern entstehen als Nebenprodukte besonders bei Verbrennungsprozessen. PCB dagegen wurden gezielt eingesetzt, z.B. in Transformatoren oder als Weichmacher in Anstrichstoffen. Auch wenn die Anwendung mittlerweile in den fast allen Staaten verboten ist, sind sowohl Dioxine als auch PCB wegen ihres geringen Abbaus immer noch in der Umwelt vorhanden und werden dies auch langfristig noch sein. Somit finden sie sich auch in Gewässern und in den Flüssen wieder.

LANUV-Präsident Dr. Heinrich Bottermann: „Die Belastung der Umwelt mit PCB erfüllt mich mit tiefer Sorge. Obwohl der Stoff schon längst nicht mehr eingesetzt wird, ist er überall in der Umwelt vorhanden, weil er praktisch nicht abgebaut wird. Wir finden PCB deshalb auch in unseren Lebensmitteln wieder.“

Dioxine und PCB sind langlebige Verbindungen, die sich im Fettgewebe ablagern und nur sehr langsam abgebaut werden. Sie reichern sich als Umweltkontaminanten hauptsächlich in fettreichen Lebensmitteln an, so im besonders fettreichen Aal.

Die akut toxischen Wirkungen von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB sind beim Menschen nur bei Kontakt mit sehr hohen Mengen, wie z.B. bei Arbeitsunfällen oder Vergiftungen beschrieben. Bei einer chronischen Belastung zählen die Effekte auf das Nerven- und Immunsystem zu den wichtigsten gesundheitlichen Wirkungen. Das LANUV hat die Wirkungen auf den Menschen umfassend in einer Stellungnahme beschrieben, die von der Kommission Human-Biomonitoring beim Umweltbundesamt jüngst veröffentlicht wurde (www.uba.de). Informationen zu PCB und Dioxinen in Lebensmitteln auch auf der Seite www.bfr.bund.de.

Da die Aufnahme von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB zum Schutz vor den schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen so weit wie möglich minimiert werden sollte, wird zum Schutz von Anglern und ihren Familienangehörigen geraten, generell auf den Verzehr von selbstgefangenen Wildaalen aus nordrhein-westfälischen Gewässern zu verzichten (siehe Verzehrsempfehlung des LANUV auf www.lanuv.nrw.de.

(Quelle: LANUV Nordrhein-Westfalen, PE vom 16. July 2012)

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Dinkelfreunde sind erfolgreichste AGW Mannschaft

Dinkelfreunde sind erfolgreichste AGW Mannschaft

Das diesjährige AGW-Angeln (Angelgemeinschaft Westmünsterland) fand an der Ems statt und wurde ausgerichtet vom ASV Dinkeltreue Heek in Person von Michael van Goer, Rudolph Böckers, Jörg Gausling, Matthias Kösters und Stefan Schücker. Das Wetter am Samstagmorgen war eher was zum Baden als zum Angeln. Somit war es nicht verwunderlich, das sich die großen Fische nicht in Beißlaune zeigten. Also wurde auf die weniger großen geangelt. Am Ende war es die Mannschaft des ASV Dinkelfreunde Epe, vertreten durch Heinz Terfort, Norbert Kröger, Carsten Panten und Peter Schättling, die sich den Wanderpokal sicherte. Zweiter Sieger und damit Träger der AGW-Standarte, wurde die junge Mannschaft des ASV Holtwick.

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Drastischer Rückgang des Aal-Bestandes

Drastischer Rückgang des Aal-Bestandes

Er ist weiß Gott keine Schönheit. Und ziemlich schleimig ist er auch. Trotzdem gehört der Aal zu den Tieren, die immer wieder faszinieren. Zwei Mal in seinem Leben stellt er seinen Körper von Salzwasser auf Süßwasser und umgekehrt um. Die kleinen Glasaale wandern rund 5000 Kilometer, bis sie zum Beispiel in der Ems oder im Dortmund-Ems-Kanal ankommen. Nach zehn bis 15 Jahren geht es zum Laichen wieder zurück. Dorthin, wo sie geboren wurden: in der Sargassosee, unweit der Bahamas. Das hat immer so funktioniert. Seit einiger Zeit ist damit aber Schluss.

Er ist vom Aussterben bedroht. „Wir verzeichnen einen drastischen Rückgang“, erklärt Dr. Olaf Niepagenkemper vom Landesfischereiverband in Münster. Und das im doppelten Sinne. „Es kommen keine Glasaale mehr in die Flüsse und Kanäle, und wir fangen immer weniger erwachsene Tiere“, berichtet er.

500 000 Euro haben das Land NRW und die EU nun für ein Forschungsprojekt bewilligt, bei dem geklärt werden soll, ob die Aale überhaupt noch den Weg ins westdeutsche Kanalnetz finden und ob durch Besatzmaßnahmen der Bestand gehalten werden kann.

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Riesenfang beim AGW-Jugendangeln

Riesenfang beim AGW-Jugendangeln

Die Anglergemeinschaft Westmünsterland (AGW) ist eine Interessengemeinschaft aus 16 Angelvereinen des nordwestlichen Münsterlandes mit dem Ziel, Kontakte zu den Nachbarvereinen aufzubauen und zu pflegen. Einmal im Jahr wird für die Jugendlichen ein gemeinschaftliches Fischen veranstaltet, das in abwechselnder Reihenfolge von den Mitgliedsvereinen ausgerichtet wird. In diesem Jahr war der ASV Dinkelfreunde Epe Ausrichter. Die Jugendwarte Udo Gawlick, Sven Mehwald und Sebastian Hoffs hatten für diese Veranstaltung die Organisation übernommen.
31 Teilnehmer aus 8 Vereinen konnten am Samstagmorgen um 6.30 Uhr an der Teichanlage in den Eper Bülten begrüßt werden.

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Wasserflächen in Heek wachsen um 2,5 Prozent

Wasserflächen in Heek wachsen um 2,5 Prozent

Wasser gibt es in diesen Tagen mehr als genug – von oben. An kräftigen Regenschauern liegt es allerdings nicht, dass sich die Wasserfläche in der Gemeinde Heek in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht hat, sondern an der Bodenbeschaffenheit: Weite Teile Heeks sind auf Sand gebaut – der seit den 1980er Jahren abgebaut wird.
Die Abgrabungen zeigen Folgen, wie jetzt die Landesdatenverarbeitungszentrale IT NRW in ihrer aktuellen Statistik zur Entwicklung der Katasterflächen in Nordrhein-Westfalen deutlich macht: Standen zum Stichtag 1. Januar 2002 noch 0,8 Prozent der Heeker Gesamtfläche unter Wasser, sind es inzwischen 2,5 Prozent.
In absoluten Zahlen: Die Wasserfläche ist von 58 Hektar auf 171 Hektar gewachsen – eine Zunahme von 193,3 Prozent gegenüber 2002. Damit liegt Heek ganz weit vorne – nicht nur im Land NRW – gleich hinter Versmold, das es auf ein Plus von 217,9 Hektar an Wasserfläche gebracht hat. Auf den Plätzen drei und vier folgen Sonsbeck im Kreis Wesel (plus 171 Prozent) und Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis mit 152 Prozent.

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Jugendleiter informierten sich über Totholzprojekt

Jugendleiter informierten sich über Totholzprojekt

-men- Einen neuen Naturschutzwettbewerb mit dem Namen „Nature Challenge“ (naturbezogene Herausforderung) hat der Landes-fischereiverband Westfalen und Lippe für die Jugendgruppen seiner Mitgliedsvereine ins Leben gerufen und jetzt im Dinkeldorf vorgestellt.

Viele begradigte Flüsse oder Abgrabungsgewässer sind in ihren Uferrandstreifen und im Flussbett relativ strukturarm. Strukturgeber wie Holz, Pflanzen oder Steine, die einen bedeutsamen Lebensraum für Fische und andere Wasserbewohner darstellen, fehlen. Daher hat der Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. (LFV) einen neuen Naturschutzwettbewerb für Jugendgruppen seiner Mitgliedsvereine mit dem Namen „Natur Challenge“, eine naturbezogene Herausforderung, geschaffen. Die Premiere in diesem Jahr trägt den Namen „Förderung der Artenvielfalt im und am Gewässer durch den Einsatz von Totholz“ und greift damit einen wesentlichen Aspekt zur ökologischen Bedeutung von Totholz am Gewässer auf. Die Natur Challenge 2012 hat das Ziel, den Jugendlichen in den Vereinen die Bedeutung von Totholz als Strukturgeber in einem Gewässer vorzustellen. Totholz am und im Gewässer hat viele positive Eigenschaften und gehört zum Leitbild eines intakten Gewässers.

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