Wollhandkrabbe
Die Wollhandkrabbe hat ihren Namen bekommen weil die männlichen Tiere einen dichten Haarpelz an den Scheren tragen. Wollhandkrabben sind in Europa nicht heimisch. Sie sind aus China mit dem Schiffsverkehr in Deutschland eingeschleppt worden und haben sich rasch in Weser, Elbe und Ems verbreitet. Ihr wissenschaftlicher Name „Eriocheir sinensis“ deutet auf die Fernöstliche Herkunft hin.