Hechtangeln

Hechtangeln

Das Hechtfischen mit lebendem Köderfisch ist durch die Gesetzeslage verboten. Als Natur- und Tierfreunde sollten wir dies auch berücksichtigen. Denn es gibt ja weitere interessante Möglichkeiten, den Hecht zu überlisten.

Eine Alternative ist das Angeln mit dem breiten Angebot an Kunstködern. Wobbler, Blinker, Spinner und Weichgummiköder sind einige der vielseitigen Möglichkeiten. Das Fischen mit einem toten Köderfisch ist eine weitere Möglichkeit, Hechte zu fangen.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Hakengrößen

Hakengrößen

Oft stellt sich die Frage welche Hakengröße man für welchen Fisch wählt. Generell kann dies aber leider nicht beantwortet werden, zu viele Eigenschaften spielen für die richtige Auswahl eine Rolle. Ein kleiner Überblick soll aber hier vorgestellt werden.

Hakengrößen gibt es von 1 bis 20, dabei ist der Haken mit der Größe 20 der kleinste. Folglich werden Größen von 16-20 auch nur für Kleinfische wie Hasel, Rotauge, Rotfeder oder Gründling verwendet. Hierbei gilt allerdings, je vorsichtiger die Fische beißen, desto kleiner der Haken.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Forellenangeln

Forellenangeln

Forellen an den Haken zu bekommen ist nicht immer einfach. Zu schnell bemerken die Forellen dass ein Angler ans Wasser kommt und ziehen ab. Neben dem Fliegenfischen gibt es aber auch eine Möglichkeit, um eine kräftige Forelle zu fangen.

Die Forellen muss man in ihren Kolken und Vertiefungen aufspüren. Ein Problem ist es, wenn der Angler zu nah an den Lebensbereich der Forellen herantritt. Das wird von den Forellen frühzeitig wahrgenommen, darum ziehen sie ab. Das bedeutet dass man den Köder direkt dort anzubieten muss, wo die Forelle steht. Diesen Bereich sollte aber der Angler möglichst meiden. Eine Möglichkeit dies zu erreichen, kann durch das dargestellte System erreicht werden. Dabei steht der Angler weit Flussaufwärts und lässt die Pose mit der Strömung Flussabwärts über den vermuteten Standplatz der Forellen treiben.

Loading

Feedern

Feedern

Das Angeln mit der Feederrute erlangt immer größer werdendes Interesse. Hier wollen wir Ihnen die Grundkenntnisse sowie einige Tipps und Tricks zum erfolgreichen Angeln mit der Feeder vorstellen.

Vorzugsweise kommt die Feederrute beim Angeln auf größere Distanz zum Einsatz. Aber auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen, wie starker Wind und Wellengang ist das Angeln mit der Feederrute eine gute Möglichkeit die Bisse trotzdem gut zu erkennen. Im Prinzip ist das Feedern nichts anderes als eine Art des Grundangelns, wobei die Spitze der Rute als Bissanzeiger fungiert. Dass das Anlockfutter mit Hilfe eines Futterkorbes maximal der Vorfachlänge entsprechend vom Köder entfernt liegt, ist ein wesentlicher Vorteil zum Stippfischen.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Barschsysteme

Barschsysteme

Rote Perle für die Barsche

Dass Barsche sich nicht nur mit Naturködern, sondern auch mit optischen Reizen locken lassen, kann man sich zunutze machen. Vor dem Vorfach wird eine rote Perle auf die Hauptschnur gefädelt. Ein Kappenblei dient als Gewicht. Durch den optischen Reiz wird der Barsch schneller zum eigentlichen Köder gelockt. Der Haken wird mit einem Wurm/-bündel beködert.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Aalangeln

Aalangeln

In warmen Sommernächten ist der Aal besonders aktiv, eine gute Gelegenheit diesen Fisch an die Angel zu bekommen. Als Fanggerät beim Aalangeln eignet sich eine einfache Grundrute mit mittlerer Spitze, die eine Länge bis zu 2,10 m hat. Die Hauptschnur sollte die Stärke 25-30er Stärke sein. Als System wird ein Sargblei mit Wurmharken verwendet. Das Sargblei wird auf die Hauptschnur gezogen und am Ende der Hauptschnur wird ein Wirbel angeknotet.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Fische schweben

Fische schweben

Fische schwimmen und schweben…

Das Ruderboot liegt still auf dem Wasser. Andreas und Henning haben die Angeln ausgewoffen. „Heute abend springen aber die Fische gut!“ Was meinen sie damit? Ein Insekt, ein Wasserläufer, berührt die Wasseroberfläche. Im gleichen Augenblick schießt ein Flußbarsch an die Oberfläche, schnappt zu und ist sofort wieder in der Tiefe des Gewässers verschwunden. Nur noch „Ringe“ auf dem Wasser weisen darauf hin, daß kurz zuvor ein Fisch seine Nahrung an der Wasseroberfläche gefunden hat. Fische können sich im Wasser ausgezeichnet fortbewegen. Ihr Körper ist hierfür besonders angepaßt Kopf-, Rumpf- und Schwanzbereich sind miteinader verschmolzen.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Seitenlinie

Seitenlinie

Die Seitenlinie ist eine deutlich sichtbare, dunkle manchmal auch helle Linie an den beiden Flanken, zwischen Kopf und Schwanz, die sich bei einigen Arten (Hecht, Aal) in Form sichtbarer in Reihen angeordneter Sinnesporen am Kopf fortsetzt. Die Seitenlinie besteht aus einer Reihe durchlöcherter oder eingekerbter Schuppen – Öffnungen eines feinnervigen Kanalsystems, in dem die Sinneszellen liegen, welche die Reize an das Gehirn weiterleiten.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Atmung

Atmung

Wir können ohne Tauchgerät nur kurze Zeit unter Wasser bleiben. Dringt Wasser in unsere Lungen ein, ersticken wir. Fische dagegen leben ständig im Wasser. Ihre Atmungsorgane arbeiten offenbar anders.

Fische atmen mit Hilfe ihrer Kiemen. Diese liegen unter den schützenden Kiemendeckeln. Hebt man die Kiemendeckel an, kann man die tiefroten, blutdurchströmten Kiemen erkennen. Sie bestehen aus hauchdünnen, häutigen Bläuchen. Diese Kiemenblättchen stehen dicht beieinander auf einer haibrunden knöchernen Spange, dem Kiernenbogen. Auf jeder Kopfseite ragen 4 Kiemenbögen in den hinteren Raum der Mundhöhle.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Körperbau

Körperbau

Der Körper eines Fisches wird in drei Abschnitte eingeteilt. Vom Maul bis hinter den Kiemendeckel erstreckt sich die Kopfregion, bis zum After folgt der Rumpf des Fisches und der Teil hinter dem After wird als Schwanzregion bezeichnet.

Die Fische haben unterschiedlichste Flossen, die im Allgemeinen für die Bewegung und die Stabilität zuständig sind. Barsch und Zander haben eine zweigeteilte Rückenflosse, dabei besitzt die erste Rückenflosse stark ausgeprägte Stachelstrahlen, die zweite Gleiderstrahlen. Die Forellenartigen Fische besitzen zudem eine Fettflosse kurz vor der Schwanzflosse.

Weiterlesen Weiterlesen

Loading

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.