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Feedern

Feedern

Das Angeln mit der Feederrute erlangt immer größer werdendes Interesse. Hier wollen wir Ihnen die Grundkenntnisse sowie einige Tipps und Tricks zum erfolgreichen Angeln mit der Feeder vorstellen.

Vorzugsweise kommt die Feederrute beim Angeln auf größere Distanz zum Einsatz. Aber auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen, wie starker Wind und Wellengang ist das Angeln mit der Feederrute eine gute Möglichkeit die Bisse trotzdem gut zu erkennen. Im Prinzip ist das Feedern nichts anderes als eine Art des Grundangelns, wobei die Spitze der Rute als Bissanzeiger fungiert. Dass das Anlockfutter mit Hilfe eines Futterkorbes maximal der Vorfachlänge entsprechend vom Köder entfernt liegt, ist ein wesentlicher Vorteil zum Stippfischen.

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Barschsysteme

Barschsysteme

Rote Perle für die Barsche

Dass Barsche sich nicht nur mit Naturködern, sondern auch mit optischen Reizen locken lassen, kann man sich zunutze machen. Vor dem Vorfach wird eine rote Perle auf die Hauptschnur gefädelt. Ein Kappenblei dient als Gewicht. Durch den optischen Reiz wird der Barsch schneller zum eigentlichen Köder gelockt. Der Haken wird mit einem Wurm/-bündel beködert.

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Aalangeln

Aalangeln

In warmen Sommernächten ist der Aal besonders aktiv, eine gute Gelegenheit diesen Fisch an die Angel zu bekommen. Als Fanggerät beim Aalangeln eignet sich eine einfache Grundrute mit mittlerer Spitze, die eine Länge bis zu 2,10 m hat. Die Hauptschnur sollte die Stärke 25-30er Stärke sein. Als System wird ein Sargblei mit Wurmharken verwendet. Das Sargblei wird auf die Hauptschnur gezogen und am Ende der Hauptschnur wird ein Wirbel angeknotet.

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Fische schweben

Fische schweben

Fische schwimmen und schweben…

Das Ruderboot liegt still auf dem Wasser. Andreas und Henning haben die Angeln ausgewoffen. „Heute abend springen aber die Fische gut!“ Was meinen sie damit? Ein Insekt, ein Wasserläufer, berührt die Wasseroberfläche. Im gleichen Augenblick schießt ein Flußbarsch an die Oberfläche, schnappt zu und ist sofort wieder in der Tiefe des Gewässers verschwunden. Nur noch „Ringe“ auf dem Wasser weisen darauf hin, daß kurz zuvor ein Fisch seine Nahrung an der Wasseroberfläche gefunden hat. Fische können sich im Wasser ausgezeichnet fortbewegen. Ihr Körper ist hierfür besonders angepaßt Kopf-, Rumpf- und Schwanzbereich sind miteinader verschmolzen.

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Seitenlinie

Seitenlinie

Die Seitenlinie ist eine deutlich sichtbare, dunkle manchmal auch helle Linie an den beiden Flanken, zwischen Kopf und Schwanz, die sich bei einigen Arten (Hecht, Aal) in Form sichtbarer in Reihen angeordneter Sinnesporen am Kopf fortsetzt. Die Seitenlinie besteht aus einer Reihe durchlöcherter oder eingekerbter Schuppen – Öffnungen eines feinnervigen Kanalsystems, in dem die Sinneszellen liegen, welche die Reize an das Gehirn weiterleiten.

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Atmung

Atmung

Wir können ohne Tauchgerät nur kurze Zeit unter Wasser bleiben. Dringt Wasser in unsere Lungen ein, ersticken wir. Fische dagegen leben ständig im Wasser. Ihre Atmungsorgane arbeiten offenbar anders.

Fische atmen mit Hilfe ihrer Kiemen. Diese liegen unter den schützenden Kiemendeckeln. Hebt man die Kiemendeckel an, kann man die tiefroten, blutdurchströmten Kiemen erkennen. Sie bestehen aus hauchdünnen, häutigen Bläuchen. Diese Kiemenblättchen stehen dicht beieinander auf einer haibrunden knöchernen Spange, dem Kiernenbogen. Auf jeder Kopfseite ragen 4 Kiemenbögen in den hinteren Raum der Mundhöhle.

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Körperbau

Körperbau

Der Körper eines Fisches wird in drei Abschnitte eingeteilt. Vom Maul bis hinter den Kiemendeckel erstreckt sich die Kopfregion, bis zum After folgt der Rumpf des Fisches und der Teil hinter dem After wird als Schwanzregion bezeichnet.

Die Fische haben unterschiedlichste Flossen, die im Allgemeinen für die Bewegung und die Stabilität zuständig sind. Barsch und Zander haben eine zweigeteilte Rückenflosse, dabei besitzt die erste Rückenflosse stark ausgeprägte Stachelstrahlen, die zweite Gleiderstrahlen. Die Forellenartigen Fische besitzen zudem eine Fettflosse kurz vor der Schwanzflosse.

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Innere Organe

Innere Organe

Alle inneren Organe des Fisches sind in der schützenden Bauchhöle des Rumpfes gelagert. Die Schwimmblase liegt in der Mitte, sie dient der stabilisierung des Fisches. Einige Fischarten haben eine zweigeteilte Schimmblase, in der hinteren Schlimmblase befindet sich so mehr Luft. Bei Karpfen oder Gründlingen wird so das auf den Kopf stellen ermöglicht, um Nahrung vom Gewässergrund aufzunehmen.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung

Fortpflanzung der Forellen

In der Zeit vom Oktober bis Januar ziehen die Forellen bachaufwärts. Sie suchen flaches, sauerstoffreiches Wasser des Oberlaufes auf. Die Bachforellen, sonst Einzelgänger, finden sich hier zu Paaren zusammen, um für Nachwuchs zu sorgen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Eileiter des Weibchens prall mit etwa 2000 Eiern gefüllt. Fischeier werden als Rogen bezeichnet. Deshalb heißen Fischweibchen auch Rogner. Das Männchen erzeugt Samenzellen. Sie schwimmen in der Samenflüssigkeit. Da diese weißlich aussieht, wird sie Milch genannt. Fischmännchen heißen daher Milchner.

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Anpassung der Fische

Anpassung der Fische

Bei einem Spaziergang kannst du in Fischteichen oder in Teichen von Parkanlagen den Karpfen gut beobachten. Behäbig gleitet er durch das Wasser, wählt den schlammigen Teichgrund auf und sucht nach Nahrung. Dabei tastet er mit den fleischigen Lippen und den daran hängenden 4 Bartfäden (Barteln) den Boden ab. Er sucht nach Würmern, Schnecken, Insektenlarven oder Laich. Der Karpfen lebt aber auch von vermoderten Pflanzenteilen und Algen. Er ist ein Friedfisch, da er keine anderen Fische frißt. Die Nahring zerdrückt der Karpfen mit Hilfe von Knochenwülsten, den ,,Schlundzähnen“. Seine Kiefer besitzen keine Zähne.

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