Der zu den Kleinfischen zählende Ukelei (Alburnus alburnus) wird 12 bis 15 (20) cm lang und ist in stehenden und langsam fließenden Gewässern anzutreffen. Der Ukelei ist ein oberflächenorientierter Schwarmfisch. Die Mundspalte ist steil nach oben gerichtet, sein deutlichstes Erkennungsmerkmal. Das oberständige Maul deutet auf seine Ernährungsweise der ausgewachsenen Tiere hin, der Ukelei frisst im Wesentlichen Insekten, die an der Wasseroberfläche erbeutet werden. Die Jungfische hingegen ernähren sich von Kleinorganismen wie Wasserflöhen.
Zur Laichzeit im April-Juni entwickeln die Männchen einen auffälligen Laichausschlag. Die Geschlechtsreife ist nach zwei bis drei Jahren erreicht. Der Laich-Akt findet in flachen Uferbereichen statt, die Eiablage (1.500 Stk./Weibchen) erfolgt portionsweise an Steinen und Wurzeln.
Die Schuppen der Ukelei lösen sich sehr schnell von der Haut, sobald man den Fisch anfasst. Im 19. Jahrhundert wurden aus den Schuppen der Ukelei Kunstperlen hergestellt für die tausende von Tiere ihr Leben lassen mussten. Dennoch gilt der Ukelei in NRW als nicht gefährdet und kommt in vielen Flüssen des Landes mehr oder weniger häufig vor.
Mit Freunden am Ufer sitzen, von der Natur umgeben, und die Angelrute als einziges Merkmal der Zivilisation in der Hand – so in etwa stellen sich die Jugendlichen des ASV Nienborg Dinkel ein Angelzeltlager vor. Und fast genauso war es für 30 Jungen und ein Mädchen jetzt auch in Ahlen an der Ems. Auf einer kleinen Lichtung direkt am Maisfeld,unweit eines Altarmes des Flusses gelegen, bauten die Jugendlichen ihre Zelte und die Küche auf. Ein ideales Plätzchen, um zu angeln, heißt es in dem Bericht der Reisegruppe. Und natürlich stand das Fischen auch im Mittelpunkt des Zeltlagers. Made um Made wurde an die zahlreichen Angelhaken gesteckt, um dann reichlich Fische aus der Ems zu ziehen. Die Angler fischten jedoch nicht nur am Altarm, sondern auch an der Ems selbst. Um dahin zu gelangen, ging es ein Stück durch den Wald. An der Ems mussten sie etwas länger ausharren, bis die Fische bissen. Zum Angelzeltlager gehörte aber mehr als das Angeln selbst. Jeden Tag ging es für die Hälfte der Jugendlichen ins Schwimmbad. Eine provisorische Dusche mit Wasser aus dem Tank oder eine Katzenwäsche in der Ems war eben doch nicht genug für das zehntägige Lager. Ein Bad in der Ems gehörte jedoch für fast alle Jugendlichen – genau wie die Lagertaufe – zum Zeltlager dazu. An den ruhigeren Abenden machten es sich die Jungangler am Lagerfeuer bequem. Wer selbst schon einmal im Ferienlager war, weiß, dass mindestens an einem Abend ein Angriff auf das Lager erfolgt. Für die Teilnehmer war das einer der Höhepunkte. Als die Jugendlichen aus der nahe gelegenen Gemeinde heimlich das Lager überfielen und den Wimpel klauen wollten, wurde es spannend. „Da konnte sich niemand mehr zurückhalten und die Jugendlichen beschützten das Lager und den Wimpel heldenhaft“, schreibt die Lagerleitung, die sich zudem ausdrücklich bei allen Betreuern bedankt. Für das leibliche Wohl der Jugendlichen sorgte Nadine Schubert. Bevor es wieder zurück nach Hause ging, wurden die „Angler der Woche“ geehrt. In diesem Jahr zog Jeremias Reinhold Rosery die meisten Fische aus der Ems. Der Pokal für das beste Gruppenzelt ging an das Team von Sebastian Büning.
Tierische Bewohner hat die Bischof-Martin-Grundschule neuerdings: Denn auf dem Schulgelände steht seit Kurzem ein Insektenhotel. Das ist in Kooperation mit dem Nienborger Angelverein entstanden. „Wir hatten schon mehrere Projekte mit dem Verein zusammen – zuletzt im Winter die Igelburg“, erklärt Schulleiterin Gabriele Hinze. Für das Insektenhotel baute Hausmeister Josef Mensing das Gestell. Die Kinder halfen dabei, die neue Behausung zu befüllen – zum Beispiel mit Ziegelsteinen oder Heu. Außerdem informierten sich die Mädchen und Jungen über die möglichen Bewohner des Hotels und erstellten Steckbriefe zu den verschiedenen Insektenarten. Ein Projekt, bei dem die gesamte Schule beteiligt war – „und von dem man länger etwas hat“, so Gabriele Hinze. Denn nun gilt es abzuwarten, welche tierischen Gäste sich in der nächsten Zeit in der neuen Bleibe ansiedeln. . .
Am Sonntag trafen sich die Jugendlichen der Jugendgruppe und der Angel-Schnupperkurs der 4. Klasse der Bischof-Martin-Grundschule am Wichumer See. Während der Schnupperkurs schon fleißig den Naturlehrpfad erkundete, waren die Jugendlichen des ASV Nienborg mit Begeisterung beim Angeln. Später kam auch der Schnupperkurs dazu und einige Kinder nahmen aus Neugier auch die Angel in die Hand und versuchten mit mehr oder weniger Erfolg ihr Glück. Die Jugendbetreuer standen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Nicht nur das Angeln machte ihnen Spaß, auch andere Seebewohner weckten ihr Interesse. Am späten Nachmittag fuhren die Jugendlichen mit Vorfreude auf das in einer Woche stattfindende Zeltlager nach Hause.
Verschmelzung vollzogen – Deutscher Angelfischerverband (DAFV) geboren
Hunderttausende Anglerinnen und Angler haben jetzt einen einheitlichen Deutschen Angelfischerverband e.V. – Die Verschmelzung des Verbandes Deutscher Sportfischer (VDSF) und des Deutschen Anglerverbandes (DAV) ist am 28. Mai mit den notwendigen Eintragungen bei den Registergerichten wirksam geworden. Die Mitgliederversammlungen als höchste Gremien der beiden Verbände hatten im Frühjahr die Fusion zum Deutschen Angelfischerverband (DAFV) beschlossen. Der DAFV vertritt damit als Dachverband die Interessen von etwa 800.000 Anglerinnen und Anglern. Die 21 Landesverbände des VDSF und die 21 Mitgliedsverbände des DAV wollen im gemeinsamen Dachverband eine starke Interessenvertretung der deutschen Anglerschaft gegenüber der Politik und den Behörden in Deutschland und in der Europäischen Union organisieren. Der mehrjährige Fusionsprozess wurde erfolgreich zum Abschluss geführt. Die Verschmelzung trägt der gesellschaftlichen Entwicklung im vereinten Deutschland Rechnung und hilft, das Leistungsangebot für die Mitglieder zu verbessern. Der DAFV wird als anerkannter Naturschutzverband auf der Grundlage einer von VDSF und DAV gemeinsam erarbeiteten Satzung arbeiten. Auf der Mitgliederversammlung des VDSF wurde im Februar das Präsidium für den DAFV gewählt. Präsidentin ist die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Christel Happach-Kasan, fischereipolitische Sprecherin ihrer Fraktion. (Quelle: http://www.dafv.de/)
Die Fortpflanzung der Bitterlinge ist eine außergewöhnlich interessante und sie ist sehr spezialisiert. Denn der Bitterling ist auf Teich- oder Flussmuscheln angewiesen um sich zu vermehren die in dem gleichen Lebensraum leben wie er. Das Männchen lockt in der Laichzeit von April bis Juni ein Weibchen an eine ausgewählte Großmuschel heran, die gegenüber anderen Rivalen verteidigt wird.
Hat das in der Laichzeit rötlich gefärbte Männchen ein Weibchen werben können, legt das Weibchen mit einer pinkfarbenen gewachsenen Legeröhre einzelne Eier direkt in die Atemöffnung (Kiemen) der Großmuschel ab. Die Spermien des Männchens gelangen über die Atemöffnung ebenfalls in die Muschel wo die Eier befruchtet werden.
Pro Muschel werden aber nur ein bis zwei Eier abgelegt, so dass der Vorgang der Eiablage mehrfach auch mit verschiedenen Partnern an weiteren Muscheln wiederholt wird. Die Eier und die sich daraus in zwei bis drei Wochen entwickelnden Fischlarven sind in der Muschel durch Fraßfeinde geschützt und können sich so nahezu ungestört entwickeln. Dementsprechend gering ist die Anzahl abgelegter Eier (40-100) der Weibchen im Vergleich zu vielen anderen Fischarten.
Aber auch die Muschel profitiert von dem Fortpflanzungsverhalten der Bitterlinge. Werden die Fischlarven von der Muschel wahrgenommen, gibt die Muschel ihre eigenen Larven ab, die sich an die ca. 1 cm großen Kleinfische heften. Mit dem Verlassen der Jungfische durch die Atemöffnung der Muschel werden die schwimmunfähigen Larven der Muschel mit hinausgetragen. So ist gewährleistet, dass die Muschel andere und weiter entfernte Orte besiedeln kann, als wenn sie die Larven nur mit der Strömung entlassen würde.
Demographischer Wandel und Ganztagsschule, im Angelsportverein Nienborg Dinkel e.V. (ASV) hat man die Zeichen der Zeit erkannt und versucht, durch eine starke Jugendleitung und neue Vereinsangebote der Nachwuchsförderung noch mehr Gewicht zu verleihen. Zukünftig steht im ASV Nienborg ein ganzes Team junger Erwachsener für diese anspruchsvolle Aufgabe bereit.
Die Ausrichtung der Vereinsarbeit wird durch die Mitgliederversammlung festgelegt. Christian Schubert, Vorsitzender des ASV Nienborg Dinkel e.V., lud am vergangenen Samstag zu eben dieser Sitzung ein. Im Vereinsheim in der Niestadt konnte Schubert zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen. In seinem Jahresbericht hob Schubert einige Vereinsaktivitäten und Ereignisse des vergangenen Jahres hervor.
Unter anderem berichtete er zum Sachstand des Eiseinbruches Anfang des Jahres 2012, bei dem die Dinkel leergelaufen war und sich das Eis bis auf den Gewässergrund drückte. Derzeit wird anhand von Gutachten und mit Hilfe von Anwälten der fischereiliche Schaden ermittelt und beim Verursacher geltend gemacht. Weiterhin berichtete der Vorsitzende vom sehr erfolgreichen Vater-Kind-Angeln, an dem jedes Jahr zahlreiche Familien teilnehmen. Auch in diesem Jahr wird dieser Termin angeboten, dann bereits seit zehn Jahren in Folge. Highlight des Jahres war sicherlich die erfolgreiche Teilnahme einer Jugenddelegation des ASV an den Bundesjugendfischertagen für den Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. auf der Insel Rügen. Weiterhin berichtete Schubert von Themen wie das alljährlich stattfindende zehntägige Jugendzeltlager, einem geplanten Radweg an der Dinkel sowie den erfolgreichen Angelterminen der ASV-Mitglieder. Vereinsmeister 2012 wurde der Ehrenvorsitzende des Vereins Johann König.
Schubert bedankte sich vor den anstehenden Neuwahlen zum Vorstand bei seinen Vorstandskollegen, insbesondere bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern David Mayer, Peter Grobe, Frank Mers, Christopher Bertling und Bernd Hoge, für ihre ehrenamtliche Vorstandstätigkeit. Die Wahlen zum Vorstand moderierte Johann König als Wahlleiter. In ihren Ämter wurden einstimmig wiedergewählt: Günter Hörbelt (Geschäftsführer), Thomas Baving (Kassierer) und Stefan Linnemann (Gewässerwart). Dieter Rosery wurde zum Sportwart ernannt, Jörg Linnemann und Michael Freitag fungieren zukünftig als Beisitzer im Verein und Klaus Große-Böwing wurde ebenfalls einstimmig zum zweiten Kassenprüfer gewählt.
In der Jugendleitung gab es die größten Veränderungen. Gleich ein ganzes Team junger motivierter Erwachsener steht zukünftig für die Jugendbetreuung im Verein zur Verfügung. Tobias Hartmann und Nadine Schubert kann man als Doppelspitze bezeichnen, die jetzt die Leitung der Fischerjugend übernimmt. Tobias Hartmann übernimmt den praktischen Schwerpunkt der Arbeit, insbesondere die Angeltermine, wohingegen Nadine Schubert für die organisatorischen Angelegenheiten zuständig ist. Mit zum Jugend-Team gehören auch Sebastian Büning und Christopher van Ledden als Jugendwarte, die sich schon seit längerem für die Vereinsjugend einsetzen. Jugendsprecher im Verein ist Tobias Borgers, der im November erst mit Dennis Verhufen die Ausbildung zum Erwerb der Jugendleiterlizenz absolviert hat.
Der nächste Termin der Anglerjugend steht unmittelbar bevor: Am kommenden Samstag (26.01.2013) um 18 Uhr haben die Jugendleiter zur Jugendversammlung ins Vereinsheim geladen.
Der letzte Termin des Jahres im Angelsportverein Nienborg Dinkel e.V. (ASV) ist traditionsgemäß für die Jugendlichen des Vereins bestimmt. Mitte Dezember fand die Weihnachtsfeier der Petrijünger statt. Passend zur winterlichen Jahreszeit sollte es eigentlich zum Eislaufen auf das Heimatgewässer der Dinkel gehen, doch aufgrund mangelnder Minustemperaturen begab man sich dann doch lieber auf das Eis der Eissporthalle in Münster. Mit dem Bus machte sich die Jugendgruppe auf den Weg in die Friedensstadt, wobei es sich bei der Ausgabe der Schlittschuhe schon leicht vor dem Eis staute, schließlich war der ASV mit über 30 Petrijüngern unterwegs. Kein Problem für die Jugendbetreuer, diese hatten viel mehr die Sorge, dass nicht doch einer der Jugendlichen plötzlich ein Loch in das Eis schlug und seine Eisangel herausholte. Dazu kam es aber glücklicherweise nicht. Im Anschluss an die rasante Schlittschuhfahrt und nach erfolgreicher Heimkehr ins Vereinsheim wurden dann noch die besten Jungangler des Jahres ausgezeichnet. Jean König stand an vorderster Stelle und ist damit Jugendvereinsmeister 2012, ihm folgten Leon Wenke und Carlo Steinweg.
Der Verband Deutscher Sportfischer (VDSF) hat in Abstimmung mit dem Deutschen Angler Verband (DAV), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) die Forelle zum Fisch des Jahres 2013 gewählt.
Die zur Familie der Lachsfische (Salmonidae) zählende Forelle gehört wohl zu den bekanntesten heimischen Fischarten. Je nach Lebensweise unterscheidet man drei verschiedene Formen der gleichen Art: Die Bachforelle, die in der Regel ständig in Fließgewässern lebt, die Seeforelle, die in Süßwasserseen vorkommt, zum Laichen aber in die Zuflüsse aufsteigt, und die Meerforelle, die einen Teil ihres Lebens im Salzwasser verbringt und in Lebensweise und Verhalten dem atlantischen Lachs ähnlich ist. Im Meer hält sie sich bevorzugt in Küstennähe auf und steigt zum Laichen in Flüsse bis hin zu kleinen Bächen auf. Auf der Basis neuerer genetischer Erkenntnisse wird auch die These dreier verschiedener Arten diskutiert.
Je nach Lebensraum in den verschiedenen Gewässern entwickeln sich diese Fische unterschiedlich in Größe und Färbung und weiteren Merkmalen. Ausgewachsene Meer- und Seeforellen erreichen, im Gegensatz zu der verhältnismäßig kleinen Bachforelle (20-60 cm und 0,5-2 kg), meist eine Länge von 80–100 cm und ein Gewicht von 10-15 kg. Die drei Ökotypen sind problemlos kreuzungsfähig.
Wenn die Inselbewohner wieder Zeit für sich finden und nur noch wenige Urlauber über die Insel streifen, dann ist Herbst auf Deutschlands größter Insel Rügen. Jetzt kommt die Zeit für die Fischfreunde und Rügen wird zum Anglerparadies. So war es auch Mitte Oktober, als der Verband Deutscher Sportfischer zu den 23. Bundesjugendmeeresfischertagen (BJMFT) auf Rügen einlud. Direkt am Ostseestrand gelegen, zwischen den Orten Sassnitz und Binz, quartierten sich rund 50 jugendliche Petrijünger in die Jugendherberge Prora ein. Sie kamen mit ihren Betreuern aus den verschiedenen Bundesländern, um sich zum gemeinschaftlichen Fischen auf Rügen an der Ostsee zu treffen.
Die sechs Jugendlichen Tobias, Jaen-Gerrit, Jonas, Stefan, Lukas und Christopher vom Angelsportverein Nienborg Dinkel e.V. machten sich ebenfalls mit ihren Betreuern auf den langen Weg zur Ostseeinsel. Sie waren vom Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. (LFV) als Vertreter des Verbandes zu den BJMFT geladen. Nachdem die imposante Rügenbrücke bei Stralsund überquert war, ging es an den typischen Baumalleen auf Rügen vorbei bis zur direkt am Ostseestrand gelegenen Jugendherberge. Schnell wurden die Betten bezogen, dann ging es zum ersten Fischen an den Strand.
Am späten Nachmittag des ersten Tages trafen sich die Jugendlichen aller Landesverbände am Strand von Glowe südlich von Cap Arkona. Brandungsfischen stand bis spät in die Nacht auf dem Programm. „Bei sternenklarer Nacht und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt waren alle froh darüber, dass der Wind nur schwach war. Zum Angeln selber allerdings hätten die Wellen durchaus etwas größer sein dürfen, die Bisse ließen lange auf sich warten“, so Benedikt Heitmann, Verbandsjugendleiter des LFV. Dennoch gelang es den Jugendlichen, den einen oder anderen Fisch an den Haken zu bekommen.
„Eigentlich ist das Brandungsfischen gar nicht schwer. Wir haben nur kurz zu Hause das Werfen auf einem Fußballplatz geübt“, berichtete Tobias und schleudert dabei seine Angelhaken weit hinaus ins offene Meer. Plattfische und Dorsch waren die Hauptbeute in dieser Nacht. Stefan fing gleich zwei Dorsche, die ersten in seinem Leben. Mit zwei solcher Fische konnte man sich an diesem Abend schon sehen lassen und für Stefan reichte es unter die besten fünf Angler von 50 zu kommen.
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