Teig

Teig

Giftgrün, Zitronengelb oder Blutrot, die Farbauswahl von Angelteig aus dem Gläschen ist vielfältig. Weitere optische Reize wie Glitzer sollen zudem die Fische zum Anbeißen verführen. Welche Farbenpracht an einem Forellenzuchtteich zu finden ist  sieht man selbst nicht mal in einem üppigen Blumenbeet. Ob es nun Neon-Grün oder –Geld ist scheint gar nicht das Entscheidende zu sein. Hier wird versucht mit allen optischen Reizen die möglich sind, einen Fisch zum Anbeißen zu verlocken. Naturköder sehen allerdings anders aus. In Fischzuchtteichen sind die Fische von Geburt an auf Futterpellets, die ins Wasser geworfen werden abgestimmt. Sie fressen was ihnen vor die Nase fällt und das auch noch so schnell wie möglich, sonst bleibt nix übrig. Dieser Reiz funktioniert auch in den späteren Angelzuchtteichen.

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Sonderurlaub für Ehrenamtliche

Sonderurlaub für Ehrenamtliche

Arbeitnehmer/innen, die ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig sind, können für die leitende und helfende Tätigkeit, die in Jugendferienlagern, bei Jugendreisen, Jugendwanderungen, Jugendfreizeit- und Jugendsportveranstaltungen, internationalen Jugendbegegnungen, ausgeübt wird, nach dem Sonderurlaubsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen bis zu 8 Arbeitstage pro Kalenderjahr unbezahlten Sonderurlaub bei ihrem Arbeitgeber beantragen. Der Verdienstausfall, der durch die unbezahlte Freistellung entsteht, kann mit Landesjugendplanmittel – nach Antragstellung ausgeglichen werden.

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Mais

Mais

Mais ist wohl der beliebteste Naturköder wenn es um das Fischen auf großer Weißfische geht. Besonders Rotaugen und Brassen aber auch Karpfen und Schleie stehen auf die gelben Körner.

Als Rotaugenköder reichen 1-2 Körner an einem mittleren Haken, zum Angeln auf Karpfen werden große Karpfenhaken mit mehreren Körner beködert, so dass der Haken möglichst unsichtbar ist. Einige Angler ziehen zusätzlich auch lange Maisketten mit einer Ködernadel auf das Vorfach auf.

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Hundefutter

Hundefutter

Neben den gängigen Angelködern wie Würmer, Maden und Mais ist auch Hundefutter ein beliebter Angelköder. Boilies sind durchschnittlich 4-5-mal so teuer wie Hundefutter und daher gerade für Jugendlichen interessante Angelköder. Hundetrockenfutter ist daher eine preisgünstige Alternative zum Boilie und wird daher gerne von Karpfenanglern eingesetzt. Verwendet man Hundefutter mit vorperforiertem Loch, so kann der Hundeköder einfach an ein Haar befestigt werden.

Vor dem Einsatz ist aber zu bedenken, dass das Hundefutter in der Regel im Wasser nicht so ist wie ein Boilie. Das ist aber auch kein Problem für die Experten im Hundefutter-Angeln.

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Maden

Maden

Maden sind wohl die beliebtesten Angelköder zum Angeln. Nahezu alle Friedfischarten und einige Raubfischarten sind mit Maden an den Haken zu bekommen.

Neben den „Standard“ Maden gibt es aber auch so genannte Pinkys zu kaufen. Diese sind meist deutlich kleiner und können beim Angeln manchmal die bessere Alternative sein.

Doch worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Maden und Pinkys? Sind Pinkys einfach nur Baby-Maden oder nicht so gut ernährt?

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt) ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Nutria – Biberratte –

Nutria – Biberratte –

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

In Europa ist die Nutria im 19. und 20. Jahrhundert in Zuchtfarmen zur Pelzgewinnung gehalten worden. Von dort entflohene Tiere sind aller Wahrscheinlichkeit nach Ursache für die Verbreitung der Tiere in Europa. In Deutschland finden sich vor allem um Berlin in den Spreewaldauen größere Bestände dieser Nagetiere. Eine Massenausbereitung wie wir sie von der Bisamratte kennen, ist in Deutschland aber bislang nicht zu beobachten. Grund dafür könnten suboptimale Klimaeigenschaften sein.

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Sandabbau geht in die nächste Runde

Sandabbau geht in die nächste Runde

Seit einer Woche bereits ist der gigantische Saugbagger der niederländischen Firma Tegro wieder auf dem Strönfeldsee um einen weiteren Teilabschnitt des Sees auszusanden. Der teilweise bis aus 12 Meter Tiefe geförderte Sand wird über einen Schwimmbagger auf Halden gepumpt. Mehrmals im Jahr rückt die Spezialfirma an, um den Saugbagger für einige Woche auf dem See zu platzieren. Mit Tiefladern wird das blau gelbe Ungetüm samt Ausrüstung angeliefert. Tausende Kubikmeter warten noch auf ihren Abbau, bis zur Bundestraße 70 reicht die für die Aussandung genehmigte Fläche. Die stetig zunehmende Wasserfläche wird vom Gremium Strönfeldsee fischereilich bewirtschaftet. Dem Gremium gehören mehrere Fischereivereine aus der Umgebung an, dessen Mitglieder den Fischfang dort ausüben.

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Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Meppen/Lingen. Viel zu riechen ist am Freitagmorgen nicht am Dortmund-Ems-Kanal. Kein fauliger Gestank, nur eine leichte Fischnote, fast ein wenig wie am Meer. Aber die toten Brassen, Barsche und Aale am Ufer mahnen: Hier läuft etwas schief.

Alle paar Meter liegen Fische am Ufer, manche schnappatmen noch, andere zucken nicht mehr. Die Angler vom Angelsportverein Meppen (ASV) patrouillieren mit ihren Keschern an den steinigen Ufern des Kanals unterhalb der Schleuse Varloh und sammeln größere Exemplare ein.

„Die meisten toten Fische sinken wohl auf den Gewässerboden“, befürchtet Christoph Elbert, Geschäftsführer des ASV. Sein Handy klingelt unablässig wie einer jener alten Apparate mit Wählscheibe. Mal ist Elbert mit dem Landesfischereiverband verbunden, mal sind es Kollegen aus dem Verein, manchmal auch Behördenvertreter. Elbert koordiniert seit Donnerstag einen der wohl größten Einsätze seines Vereins.

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