Lachse springen in NRW!

Lachse springen in NRW!

Beeindruckendes Schauspiel am Siegwehr bei Buisdorf (NRW): mit mehr als 60 Sprungversuchen pro Stunde kämpfen in diesen Oktobertagen aus dem Meer zurückkehrende Atlantiklachse gegen das Siegwehr bei Buisdorf an. Pro Jahr werden im Siegsystem bis 500 Lachse registriert, die auf dem Weg zu ihren Laichplätzen sind. Dabei ist die Zahl der Rückkehrer im Sieg-Agger-System erheblich höher. An der Agger wird der Prozentsatz der Fische, die das Wehr per „Anlaufnehmen und Sprung“ direkt passieren auf mehr als 50% eingeschätzt. Der Rest nimmt Fischaufstiegshilfen wie z.B. Fischtreppen, an denen sie gezählt werden können.

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Junganglertreffen des Fischereiverbandes

Junganglertreffen des Fischereiverbandes

Ein Tag, drei Wettbewerbe, kein Sieger. Besser gesagt: Nur Sieger. Denn der eigentliche Sinn und Zweck der Jugendveranstaltung des Fischereiverbandes (FV) NRW sei es, „dass die Jugendlichen sich kennen lernen und einen schönen Tag erleben“, so Jugendwart Gerd Droop vom FV. Dementsprechend kamen am Sonntag in Nienborg rund 60 Petrijünger, darunter 31 Jugendliche, aus ganz NRW zusammen. Der Vorsitzende des gastgebenden Vereins ASV Nienborg Dinkel, Christian Schubert, erläuterte den Dreierwettbewerb. Der erste Part sah in den frühen Morgenstunden das Fischen an der Dinkel vor. Im zweiten Teil hörten die jugendlichen Teilnehmer einen Vortrag zu Natur und Umwelt von Droop. Über die Abwanderung von Lachsen und Aalen beim laichen füllten die Aktiven einen Fragebogen aus.
Der dritte Teil sah das Casting auf der Wiese beim Vereinsheim vor.

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Mehr Naturnähe für Gemeinde-Bäche

Mehr Naturnähe für Gemeinde-Bäche

Der Hülsbach und der Strothbach, die in Heek in die Dinkel münden, sollen bald noch natürlicher fließen können. Das ist Ziel der Partner, die sich jetzt vor Ort ein Bild vom Zustand der beiden Gewässer gemacht haben. Heinrich Alfert und Josef Gövert vom Wasser- und Bodenverband „Mittleres Dinkelgebiet“, Carsten Bohn vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband und Judith Nollmeyer vom Kreis Borken trafen sich in Heek.
Der Hintergrund: Gemeinsam wollen Kommunen, Wasser- und Bodenverbände, Landwirtschaft, Angler und Naturschützer in den kommenden Jahren den Zustand der Gewässer im Kreis Borken verbessern. Richtschnur ist dabei die Europäische Wasserrahmenrichtlinie. Sie sieht unter anderem vor, dass Fische wieder ungehindert von der Mündung bis ins Quellgebiet wandern können. Zurzeit sammeln die Arbeitsgruppen Ideen für Maßnahmen, mit denen sich einzelne Flüsse und Bäche wieder in einen besseren Zustand bringen lassen. „Hülsbach und Strothbach bieten noch einige Möglichkeiten für ökologische Verbesserungen“, erklärt Judith Nollmeyer. Sie koordiniert beim Kreis Borken die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie.

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Jugendliche erleben Abenteuer an der Ems

Jugendliche erleben Abenteuer an der Ems

Mit Freunden am Ufer sitzend, von der Natur umgeben und die Angelrute in der Hand als einziges Merkmal, das an Zivilisation erinnert – so in etwa stellen sich die Jugendlichen des ASV Nienborg Dinkel ein Angelzeltlager vor. Und fast genauso war es für die 24 Jungen jetzt auch in Ahlen an der Ems. Eine kleine Lichtung direkt am Feld und unweit eines Altarmes des Flusses gelegen war der Ort für die Zelte und die Küche, die sich in einem Lkw-Anhänger befand. Ein ideales Plätzchen, um zu angeln. Und natürlich stand das Fischen auch im Mittelpunkt des Angelzeltlagers. Made um Made wurde an die zahlreichen Angelhaken gesteckt – und Fisch um Fisch aus der Ems gezogen.

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ASV Jugend freut sich über T-Shirt Sponsor

ASV Jugend freut sich über T-Shirt Sponsor

Die letzten Arbeiten sind geschrieben und die ersten Schulbücher werden schon abgegeben. Diese Anzeichen lassen darauf schließen, dass sich das Schuljahr dem Ende neigt. So freuen sich auch die Mitglieder der Jugendgruppe des Angelsportvereins Nienborg Dinkel e.V. auf die bevorstehenden Sommerferien. Gleich am ersten Ferientag (Montag, 25. Juli 2011) geht es für sie ins Angelzeltlager nach Ahlen im Emsland. An der Ems werden sie für zehn Tage das Lagerleben genießen, ehe sie Mittwoch, 3. August 2011 die Rückreise antreten müssen. „Die Vorbereitungen laufen derweil auf Hochtouren“, berichtet Jugendwart David Mayer von seiner derzeitigen Arbeit mit dem Organisationsteam. Im Angelheim in der Niestadt werden die Gerätschaften überprüft und zusammengestellt. „Gutes Wetter haben wir bestellt und die Fische sind auch auf dem Weg“, versichert Mayer. Auch das passende Outfit ist angekommen. So freut sich die gesamte Jugendgruppe über einheitliche T-Shirts, die Bezirksschornsteinfegermeister Heinz Büning spendierte.

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Naturschutzpreis an ASV verliehen

Naturschutzpreis an ASV verliehen

Unterricht, Exkursion und Naturlehrpfad bilden die Schwerpunkte des Projektes „Angelverein macht Schule“, dass die Jugendgruppe des Angelsportvereins Nienborg Dinkel e.V. seit mehreren Jahren an und mit der Bischof Martin Grundschule praktiziert. „Ziel des Projektes ist es, im Rahmen der Ganztagsschule an der Grundschule die Angelfischerei und die damit verbundene Naturschutzarbeit in die Schule zu bringen“, beschreibt Projektleiter Bernhard Lösing die Arbeit für die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse, die Zielgruppe sind. Im Unterricht werden die Petrijünger zum „Lehrer“ und vermitteln das theoretisch Wissen über die biologische Vielfalt der heimische Gewässer, den natürlichen Lebensräumen und den naturfremden Landschaften. „Wir wollen die Kinder auf die Natur vor der Haustür neugierig machen“, freut sich Bernhard Lösing, dass die Themen in die Lehrpläne der Schule so eingearbeitet und miteinander verknüpft wurden, dass sich Lehrer und Angler bei der Vermittlung im Unterricht ergänzen und gegenseitig bereichern. „Spannend wird es dann für die Schülerinnen, Schüler und Mitglieder der ASV-Jugendgruppe im praktischen Unterricht“, weiß Bernhard Lösing, dass die abenteuerlichen Exkursionen allen Beteiligten sehr viel Spaß machen.

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Väter angelten mit ihren Kindern

Väter angelten mit ihren Kindern

37 Kinder, Väter und Betreuer vom Angelsportverein Nienborg Dinkel e.V. fanden sich am Samstag am ASV-Heim in der Niestadt ein. Zunächst wohnten sie der Preisverleihung im Rahmen des Naturschutzwettbewerbes 2010 des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.V. (LFV) bei, in der die Jugendgruppe des Nienborger Angelsportvereins den ersten Platz errang. Gerd Droop, Referent für Jugendarbeit im LFV, überreichte die Ehrenurkunde an den ASV-Vorsitzenden Christian Schubert und den Projektleiter Bernhard Lösing. Nach dem die Väter und Söhne das Gepäck auf zwei Anhänger verladen hatten machten sie sich im Rahmen des „Vater-Kind-Angelns“ unter der Leitung von Bernhard Lösing und David Mayer mit ihren Fahrrädern auf den Weg nach Metelen zum Waldsee.

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Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Angeln hat in Nienborg Tradition. Meist wird das naturverbundene Hobby von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Das Angeln „ansteckend“ ist, verwundert den Vorsitzenden des Angelsportvereins (ASV) Nienborg Dinkel e.V. Christian Schubert nicht. „Die Dinkel ist unmittelbar vor der Tür und ein schöner Angeltag an diesem interessanten Fluss mit gutem Fischbestand kann schnell zu einem schönen Familientag  werden, so Schubert.“  So ist es auch nicht überraschend, dass im ASV vielfach aus zwei oder gar drei Familiengenerationen Mitglieder im Verein sind.
Die Begeisterung für den Fischfang und das Naturerlebnis wird vielfach schon in jungen Jahren gelegt. Viele Kinder entdecken schon in früherem Alter ihr Interesse am Angeln. Das zeigen auch die rund 50 Nachwuchsangler zwischen 10 und 18 Jahren, die der Jugendgruppe des ASV angehören. „Für die unter 10 jährigen konnten wir in der Vergangenheit trotz großem Interesse aus der Bevölkerung keine Mitgliedschaft anbieten“, erläutert Schubert und macht auf das bis 2010 geltende Landesfischereigesetzt aufmerksam.

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Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Angeln hat in Nienborg Tradition. Meist wird das naturverbundene Hobby von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Das Angeln „ansteckend“ ist, verwundert den Vorsitzenden des Angelsportvereins (ASV) Nienborg Dinkel e.V. Christian Schubert nicht. „Die Dinkel ist unmittelbar vor der Tür und ein schöner Angeltag an diesem interessanten Fluss mit gutem Fischbestand kann schnell zu einem schönen Familientag  werden, so Schubert.“  So ist es auch nicht überraschend, dass im ASV vielfach aus zwei oder gar drei Familiengenerationen Mitglieder im Verein sind.
Die Begeisterung für den Fischfang und das Naturerlebnis wird vielfach schon in jungen Jahren gelegt. Viele Kinder entdecken schon in früherem Alter ihr Interesse am Angeln. Das zeigen auch die rund 50 Nachwuchsangler zwischen zehn und 18 Jahren, die der Jugendgruppe des ASV angehören. „Für die unter Zehnjährigen konnten wir in der Vergangenheit trotz großem Interesse aus der Bevölkerung keine Mitgliedschaft anbieten“, erläutert Schubert und macht auf das bis 2010 geltende Landesfischereigesetzt aufmerksam.

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Freundschaftsfischen mit Rekordergebnis

Freundschaftsfischen mit Rekordergebnis

„Der Strönfeldsee präsentiert sich in diesem Jahr als ein hervorragendes Angelgewässer“, berichtet RALF TWARDY Sportwart des ASV Nienborg Dinkel stolz gegenüber der Redaktion. Er freute sich am vergangenen Donnerstag beim Freundschaftsangeln zwischen dem ASV Epe und dem ASV Nienborg zwar über so viel Fischreichtum, als Sportwart hatte er aber folglich viel zu zählen und zu wiegen. Insgesamt gelang es den 35 Anglern beider Verein 419 Fische mit einem Gesamtgewicht von 24.095 Gramm an Land zu ziehen. Gefischt wurde in zwei Gruppen, die Erwachsenen und die Jugendlichen beider Vereine stellten jeweils ein Team.
Bei den Jugendlichen war nicht nur der ASV Epe teilnehmermäßig in deutlicher Überzahl, auch was das Fangergebnis angeht, belegten die Eper Petrijünger alle vorderen Plätze. Insgesamt angelten die 15 Jugendlichen 92 Fische mit einem Gewicht von 4.930 Gramm. Der erste Platz mit 14 Fischen und 1.260 Gramm ging an THORBEN WINTGES, der auch den schwersten Fisch innerhalb der Jugendlichen an diesem Tag gefangen hat. Gefolgt wurde er von LUCA LAUFER mit 4 Fischen und 940 Gramm sowie MARKUS STERNBERG mit 16 Fischen und 540 Gramm Gesamtgewicht.

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