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Category: AV Nienborg Dinkel

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Anmeldung für ASV-Veranstaltungen

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Mitglieder-Registrierung auf unsere Hompage – Warum sollte ich mich registrieren?

WENN SIE SICH ALS MITGLIED AUF DER ASV HOMEPAGE REGISTRIEREN, KÖNNEN SIE SICH DIREKT FÜR VERANSTALTUNGEN/TERMINE DES ASV ANMELDEN. SIE KÖNNEN SICH DAMIT EINEN TEILNEHMERPLATZ BEI EINER VERANSTALTUNG RESERVIEREN UND ZEIGEN SO DEN ORGANISATOREN FÜR WIE VIELE TEILNEHMER SIE DIE VERANSTALTUNG PLANEN MÜSSEN UND SIE SEHEN WER SICH SONST NOCH FÜR DIE VERANSTALTUNG ANGEMELDET HAT. DIE REGISTRIERUNG IST GANZ EINFACH, FOLGEN SIE EINFACH FOLGENDEN SCHRITTEN:

1. Rufen Sie www.asv-nienborg.de in ihrem Internet Browser auf.

 

 

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Dinkelpegel bleibt extrem niedrig

Dinkelpegel bleibt extrem niedrig

„Es war zu erwarten, dass sich die lokalen Gewitterschauer erst einmal nicht sonderlich auf den Pegelstand der Dinkel auswirken“ berichten besorgte Mitglieder des Angelsportverein (ASV) Nienborg Dinkel. Grund zur Sorge haben die Angler in der Dinkelgemeinde allemal. Der Pegelstand der Dinkel ist derzeit so niedrig wie sonst erst in den Hochsommermonaten Juli und August. Aktuell liegt der Pegel der Dinkel an der Messstation in Heek, die vom Landesamt für Natur- und Umweltschutz NRW betrieben wird, bei nur 10 cm. Damit liegt der Pegelstand mittlerweile unter dem mittleren Niedrigwasserstand. „Ein großen Puffer für den Sommer gibt es da nicht und die eigentlich trockenen Monate stehen noch bevor!“ berichtet der ASV.

Mittelfristig ist eine Änderung der Großwetterlage nicht abzusehen und selbst kurzfristige Niederschlagsereignisse wirken sich Aufgrund der niedrigen Grundwasserstände und trockenen Böden nicht auf die Flusspegel aus.

Die extrem niedrigen Wasserstände führen derzeit zu hohen Nährstoffkonzentrationen in den Gewässer, was Messungen der Leitfähigkeit in der Dinkel anzeigen.

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Erstes wetterbedingtes Fischsterben in NRW

Erstes wetterbedingtes Fischsterben in NRW

Die lange Trockenperiode im Frühjahr dieses Jahres mit nur geringfügigen Niederschlägen hat erste Auswirkungen auf die Fischbestände der Gewässer im Land. In den Rieselfeldern in der Nähe von Münster sind in den vergangenen Tagen hunderte Karpfen verendet. Grund ist nach ersten Erkenntnissen von Gewässerökologen und Fischereibiologen die lange warme Trockenperiode der letzten Wochen. Ausbleibender Niederschlag und teilweise extrem niedrige Wasserstände in Fließgewässern führen dazu, dass in vielen Gewässern derzeit Situationen herrschen, die sonst ehr für die Sommermonate typisch sind. Ein zu geringer Sauerstoffgehalt ist demnach wohl die Ursache für das Fischsterben in der Nähe von Münster. Je nach Witterungsverlauf kann es bei anhaltender Trockenheit und hohen Wassertemperaturen zu ähnlichen Situationen an weiteren Gewässern im Land kommen.

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Hänger, Schnur abschneiden und gut?

Hänger, Schnur abschneiden und gut?

Ein ungünstiger Wurf beim Angeln und schon hängt die Schnurr im Baum oder hat sich am Gewässergrund festgehängt. Welcher Angler kennt nicht dieses Problem? Wenn man Glück hat bekommt man eine feine Montage wieder frei. Bei dicken Schnüren und stabilen Haken wird es da schon schwieriger. So erging es wohl auch einem Karpfen-Angler am Strönfeldsee. Seine Montage gab nicht nach, so dass sich dieser wohl für das Abschneiden seiner geflochtenen Schnurr entschieden hat. Für eine Schnuckschildkröte wurde dies jetzt zum Verhängnis.

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Aal in Niedersachsen mit Dioxin belastet

Aal in Niedersachsen mit Dioxin belastet

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung hat eine Verzehrempfehlung für Flussfische aus Flüssen in Niedersachsen herausgegeben. Hintergrund sind landesweite Untersuchungen zwischen 2009 und 2010 an Elbe, Ems, Weser, Leda und Aller. Untersucht wurden Aale und Brassen auf Umweltkontaminanten. Dabei wurden mehrfach Überschreitungen der zulässigen Höchstmengen an Dioxin, dioxinähnlichen PCB´s, CKW und Schwermetallen festgestellt. Besonders auffällig waren die Ergebnisse beim Aal. Nahezu alle untersuchten Aale wiesen Überschreitungen der Grenzwerte auf. Brassen waren vor allem in der Weser und Aller deutlich über dem Grenzwert belastet. In der Elbe wurden besonders chlororganische Pestizide gefunden, aber auch fast die Hälfte der Aalproben wiesen überhöhte Belastungen mit Hexachlorbenzol, HCH und DDT auf. Dies veranlasste das Ministerium nun eine Verzehrempfehlung auszusprechen.

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Rotaugenhochzeit ist turbulent

Rotaugenhochzeit ist turbulent

Turbulent ging es in den vergangenen Tagen an den Gewässern im Land zu. Was sich hinter dem mancherorts brodelnden Wasser verbirgt, bleibt aber meist von Mensch und Anglern unbeobachtet. Im April, wenn die Frühlingssonne das Wasser der Fließgewässer und Seen auf eine Temperatur von min. 10°C aufwärmt, beginnt die Laichzeit der Rotaugen (Rutilus rutilus). Die Rotaugen zeigen in dieser Zeit den typischen Laichausschlag. Manch Angler hat die über den Köper verteilten zahlreichen rauen weißen Punkte schon sehen und fühlen können. Das eigentliche Laichgeschäft aber bleibt meist unter der Wasseroberfläche verborgen. Einen Eindruck vom hektischen und unruhigen Treiben der Rotaugen während der Laichzeit zeigt das Video von Vereinsmitglied Benedikt Heitmann. Am Osterwochenende war er mit der Kamera am Wichumer See (Gewässer des LFV Westfalen und Lippe e.V.) unterwegs und konnte interessante Aufnahmen vom Laichgeschäft der Rotaugen machen. Das Video veranschaulicht, wie die Männchen regelrecht vor den potenziellen Laichstellen auf ein Weibchen warten.

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Mehr Naturnähe für die Dinkel

Mehr Naturnähe für die Dinkel

Eine ganze Reihe von Gewässern plätschert rund um Heek. „Bei vielen lässt sich der ökologische Zustand noch deutlich verbessern“, ist Judith Nollmeyer von der Unteren Wasserbehörde beim Kreis Borken überzeugt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Markus Rottstegge und Thorsten Meyer von der Gemeinde Heek machte sich die Gewässerexpertin jetzt vor Ort ein Bild von der Situation von Dinkel und Donaubach, Strothbach und Hülsbach. Judith Nollmeyer koordiniert beim Kreis Borken die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie.

Diese ist Richtschnur für die Verbesserung der Gewässerqualität im Kreis Borken. Gemeinsam wollen Kommunen, Wasser- und Bodenverbände, Landwirtschaft, Angler und Naturschützer Flüsse und Bäche für Tiere und Kleinstlebewesen wieder attraktiver gestalten. Zurzeit sammeln die Arbeitsgruppen Maßnahmen.

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Sandabbau geht in die nächste Runde

Sandabbau geht in die nächste Runde

Seit einer Woche bereits ist der gigantische Saugbagger der niederländischen Firma Tegro wieder auf dem Strönfeldsee um einen weiteren Teilabschnitt des Sees auszusanden. Der teilweise bis aus 12 Meter Tiefe geförderte Sand wird über einen Schwimmbagger auf Halden gepumpt. Mehrmals im Jahr rückt die Spezialfirma an, um den Saugbagger für einige Woche auf dem See zu platzieren. Mit Tiefladern wird das blau gelbe Ungetüm samt Ausrüstung angeliefert. Tausende Kubikmeter warten noch auf ihren Abbau, bis zur Bundestraße 70 reicht die für die Aussandung genehmigte Fläche. Die stetig zunehmende Wasserfläche wird vom Gremium Strönfeldsee fischereilich bewirtschaftet. Dem Gremium gehören mehrere Fischereivereine aus der Umgebung an, dessen Mitglieder den Fischfang dort ausüben.

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Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Meppen/Lingen. Viel zu riechen ist am Freitagmorgen nicht am Dortmund-Ems-Kanal. Kein fauliger Gestank, nur eine leichte Fischnote, fast ein wenig wie am Meer. Aber die toten Brassen, Barsche und Aale am Ufer mahnen: Hier läuft etwas schief.

Alle paar Meter liegen Fische am Ufer, manche schnappatmen noch, andere zucken nicht mehr. Die Angler vom Angelsportverein Meppen (ASV) patrouillieren mit ihren Keschern an den steinigen Ufern des Kanals unterhalb der Schleuse Varloh und sammeln größere Exemplare ein.

„Die meisten toten Fische sinken wohl auf den Gewässerboden“, befürchtet Christoph Elbert, Geschäftsführer des ASV. Sein Handy klingelt unablässig wie einer jener alten Apparate mit Wählscheibe. Mal ist Elbert mit dem Landesfischereiverband verbunden, mal sind es Kollegen aus dem Verein, manchmal auch Behördenvertreter. Elbert koordiniert seit Donnerstag einen der wohl größten Einsätze seines Vereins.

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