Väter angelten mit ihren Kindern

Väter angelten mit ihren Kindern

37 Kinder, Väter und Betreuer vom Angelsportverein Nienborg Dinkel e.V. fanden sich am Samstag am ASV-Heim in der Niestadt ein. Zunächst wohnten sie der Preisverleihung im Rahmen des Naturschutzwettbewerbes 2010 des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.V. (LFV) bei, in der die Jugendgruppe des Nienborger Angelsportvereins den ersten Platz errang. Gerd Droop, Referent für Jugendarbeit im LFV, überreichte die Ehrenurkunde an den ASV-Vorsitzenden Christian Schubert und den Projektleiter Bernhard Lösing. Nach dem die Väter und Söhne das Gepäck auf zwei Anhänger verladen hatten machten sie sich im Rahmen des „Vater-Kind-Angelns“ unter der Leitung von Bernhard Lösing und David Mayer mit ihren Fahrrädern auf den Weg nach Metelen zum Waldsee.

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Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Angeln hat in Nienborg Tradition. Meist wird das naturverbundene Hobby von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Das Angeln „ansteckend“ ist, verwundert den Vorsitzenden des Angelsportvereins (ASV) Nienborg Dinkel e.V. Christian Schubert nicht. „Die Dinkel ist unmittelbar vor der Tür und ein schöner Angeltag an diesem interessanten Fluss mit gutem Fischbestand kann schnell zu einem schönen Familientag  werden, so Schubert.“  So ist es auch nicht überraschend, dass im ASV vielfach aus zwei oder gar drei Familiengenerationen Mitglieder im Verein sind.
Die Begeisterung für den Fischfang und das Naturerlebnis wird vielfach schon in jungen Jahren gelegt. Viele Kinder entdecken schon in früherem Alter ihr Interesse am Angeln. Das zeigen auch die rund 50 Nachwuchsangler zwischen 10 und 18 Jahren, die der Jugendgruppe des ASV angehören. „Für die unter 10 jährigen konnten wir in der Vergangenheit trotz großem Interesse aus der Bevölkerung keine Mitgliedschaft anbieten“, erläutert Schubert und macht auf das bis 2010 geltende Landesfischereigesetzt aufmerksam.

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Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Jetzt dürfen auch die Kleinsten angeln

Angeln hat in Nienborg Tradition. Meist wird das naturverbundene Hobby von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Das Angeln „ansteckend“ ist, verwundert den Vorsitzenden des Angelsportvereins (ASV) Nienborg Dinkel e.V. Christian Schubert nicht. „Die Dinkel ist unmittelbar vor der Tür und ein schöner Angeltag an diesem interessanten Fluss mit gutem Fischbestand kann schnell zu einem schönen Familientag  werden, so Schubert.“  So ist es auch nicht überraschend, dass im ASV vielfach aus zwei oder gar drei Familiengenerationen Mitglieder im Verein sind.
Die Begeisterung für den Fischfang und das Naturerlebnis wird vielfach schon in jungen Jahren gelegt. Viele Kinder entdecken schon in früherem Alter ihr Interesse am Angeln. Das zeigen auch die rund 50 Nachwuchsangler zwischen zehn und 18 Jahren, die der Jugendgruppe des ASV angehören. „Für die unter Zehnjährigen konnten wir in der Vergangenheit trotz großem Interesse aus der Bevölkerung keine Mitgliedschaft anbieten“, erläutert Schubert und macht auf das bis 2010 geltende Landesfischereigesetzt aufmerksam.

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Freundschaftsfischen mit Rekordergebnis

Freundschaftsfischen mit Rekordergebnis

„Der Strönfeldsee präsentiert sich in diesem Jahr als ein hervorragendes Angelgewässer“, berichtet RALF TWARDY Sportwart des ASV Nienborg Dinkel stolz gegenüber der Redaktion. Er freute sich am vergangenen Donnerstag beim Freundschaftsangeln zwischen dem ASV Epe und dem ASV Nienborg zwar über so viel Fischreichtum, als Sportwart hatte er aber folglich viel zu zählen und zu wiegen. Insgesamt gelang es den 35 Anglern beider Verein 419 Fische mit einem Gesamtgewicht von 24.095 Gramm an Land zu ziehen. Gefischt wurde in zwei Gruppen, die Erwachsenen und die Jugendlichen beider Vereine stellten jeweils ein Team.
Bei den Jugendlichen war nicht nur der ASV Epe teilnehmermäßig in deutlicher Überzahl, auch was das Fangergebnis angeht, belegten die Eper Petrijünger alle vorderen Plätze. Insgesamt angelten die 15 Jugendlichen 92 Fische mit einem Gewicht von 4.930 Gramm. Der erste Platz mit 14 Fischen und 1.260 Gramm ging an THORBEN WINTGES, der auch den schwersten Fisch innerhalb der Jugendlichen an diesem Tag gefangen hat. Gefolgt wurde er von LUCA LAUFER mit 4 Fischen und 940 Gramm sowie MARKUS STERNBERG mit 16 Fischen und 540 Gramm Gesamtgewicht.

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Dinkel war Leitthema des Schufestes

Dinkel war Leitthema des Schufestes

Heek-Nienborg – Singen, tanzen, lachen, klatschen – mit viel Elan eröffneten die Schüler der Bischof-Martin-Grundschule am Samstag ihr Schulfest. Pünktlich um 11 Uhr begrüßte Schulleiterin Gabriele Hinze die Kinder sowie ihre Eltern. Bevor die Schüler zeigten, was sie in den vergangenen Monaten einstudiert haben, kam jedoch noch Bürgermeister Ulrich Helmich zu Wort.
Das Projekt „Naturbeobachtungen an der Dinkel“ stand im Mittelpunkt des Schulfestes. Seit März untersuchten die vierten Klassen der Grundschule vor allem Pflanzen an und in dem Fluss. Unterstützt wurden sie dabei vom ASV Nienborg Dinkel. Erstmals wurde eine Projektpräsentation mit in das Schulfest integriert. In der alten Aula präsentierten die Schülerinnen und Schüler die „Forschungsergebnisse“ des Dinkelprojekts.

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Fischreichtum am Strönfeldsee

Fischreichtum am Strönfeldsee

Einen guten Fangerfolg hatten die Mitglieder des Angelsportverein (ASV) Nienborg Dinkel am Vatertag am Strönfeldsee. Die Teilnehmer des gemeinschaftlichen Fischens der Senioren des ASV trafen sich früh morgens um ihrem Hobby nachzugehen. Mit der Kopfrute oder der Feederrute stellten die Teilnehmer den Fischen nach. Trotz der intensiven Sonne die schnell für sommerliche Temperaturen sorgte, ließen die Fische nicht lange auf sich warten. Zwei Drittel der Teilnehmer konnten schließlich nach einem erfolgreichen Vormittag von ihren Fängen berichten. Insgesamt gelang es den Petrijüngern 123 Fische mit einem Gesamtgewicht von 12,4 kg zu fangen. Darunter Rotaugen, Barsche, Brassen und zwei Aale. Rainer Borgert lag mit 19 Fischen, die ein Gesamtgewicht von 4580 Gramm aufwiesen klar vorne. Klaus Holtkamp erreichte mit 39 kleineren Fische 1400 Gramm, gefolgt von Christoph Bertling mit 25 Fischen von 1020 Gramm. Zum Abschuss des Angelns trafen sich die Vereinsmittglieder zum Mittagessen am Vereinsheim.

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Kein Bade(see)vergnügen in der Gemeinde Heek

Kein Bade(see)vergnügen in der Gemeinde Heek

„Ausgezeichnete Wasserqualität“, in fast allen 76 Badegewässer in NRW. Eine erfreuliche Bilanz der NRW-Gewässer für 2011, die nach fachlichen Kriterien des Umweltbundesamtes auf die Einhaltung von Leit- und Grenzwerten geprüft werden. Im Kreis Borken gibt es drei ausgewiesene Badegewässer, die alle mit „ausgezeichneter Wasserqualität“ bewertet wurden. Der Aa-See bei Bocholt und der Pröbsting-See bei Borken jeweils im Süden des Kreises, sowie den Drilandsee bei Gronau im Nordkreis.

Die drei großen See in der Gemeinde Heek (Wichumer See, Strönfeldsee und Bültsee) sind nicht für den Badebetrieb zugelassen. Die ehemaligen Abgrabungsgewässer, wovon im Strönfeldsee noch aktiv ausgesandet wird, sind von den örtlichen Fischereivereinen bzw. dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe als Angelgewässer angepachtet.

Die Fischereivereine als Pächter der Gewässer machen auch in diesem Jahr zu Beginn der Badesaison darauf Aufmerksam, dass das Baden und Lagern an diesen Gewässern nicht erlaubt ist. Gründe gibt es hierfür von Seiten der Fischereivereine genug.

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Kein Bade(see)vergnügen in der Gemeinde Heek

Kein Bade(see)vergnügen in der Gemeinde Heek

„Ausgezeichnete Wasserqualität“, in fast allen 76 Badegewässer in NRW. Eine erfreuliche Bilanz der NRW-Gewässer für 2011, die nach fachlichen Kriterien des Umweltbundesamtes auf die Einhaltung von Leit- und Grenzwerten geprüft werden. Im Kreis Borken gibt es drei ausgewiesene Badegewässer, die alle mit „ausgezeichneter Wasserqualität“ bewertet wurden. Der Aa-See bei Bocholt und der Pröbsting-See bei Borken jeweils im Süden des Kreises, sowie den Drilandsee bei Gronau im Nordkreis.

Die drei großen See in der Gemeinde Heek (Wichumer See, Strönfeldsee und Bültsee) sind nicht für den Badebetrieb zugelassen. Die ehemaligen Abgrabungsgewässer, wovon im Strönfeldsee noch aktiv ausgesandet wird, sind von den örtlichen Fischereivereinen bzw. dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe als Angelgewässer angepachtet.

Die Fischereivereine als Pächter der Gewässer machen auch in diesem Jahr zu Beginn der Badesaison darauf Aufmerksam, dass das Baden und Lagern an diesen Gewässern nicht erlaubt ist. Gründe gibt es hierfür von Seiten der Fischereivereine genug.

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Anmeldung für ASV-Veranstaltungen

Anmeldung für ASV-Veranstaltungen

Mitglieder-Registrierung auf unsere Hompage – Warum sollte ich mich registrieren?

WENN SIE SICH ALS MITGLIED AUF DER ASV HOMEPAGE REGISTRIEREN, KÖNNEN SIE SICH DIREKT FÜR VERANSTALTUNGEN/TERMINE DES ASV ANMELDEN. SIE KÖNNEN SICH DAMIT EINEN TEILNEHMERPLATZ BEI EINER VERANSTALTUNG RESERVIEREN UND ZEIGEN SO DEN ORGANISATOREN FÜR WIE VIELE TEILNEHMER SIE DIE VERANSTALTUNG PLANEN MÜSSEN UND SIE SEHEN WER SICH SONST NOCH FÜR DIE VERANSTALTUNG ANGEMELDET HAT. DIE REGISTRIERUNG IST GANZ EINFACH, FOLGEN SIE EINFACH FOLGENDEN SCHRITTEN:

1. Rufen Sie www.asv-nienborg.de in ihrem Internet Browser auf.

 

 

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Dinkelpegel bleibt extrem niedrig

Dinkelpegel bleibt extrem niedrig

„Es war zu erwarten, dass sich die lokalen Gewitterschauer erst einmal nicht sonderlich auf den Pegelstand der Dinkel auswirken“ berichten besorgte Mitglieder des Angelsportverein (ASV) Nienborg Dinkel. Grund zur Sorge haben die Angler in der Dinkelgemeinde allemal. Der Pegelstand der Dinkel ist derzeit so niedrig wie sonst erst in den Hochsommermonaten Juli und August. Aktuell liegt der Pegel der Dinkel an der Messstation in Heek, die vom Landesamt für Natur- und Umweltschutz NRW betrieben wird, bei nur 10 cm. Damit liegt der Pegelstand mittlerweile unter dem mittleren Niedrigwasserstand. „Ein großen Puffer für den Sommer gibt es da nicht und die eigentlich trockenen Monate stehen noch bevor!“ berichtet der ASV.

Mittelfristig ist eine Änderung der Großwetterlage nicht abzusehen und selbst kurzfristige Niederschlagsereignisse wirken sich Aufgrund der niedrigen Grundwasserstände und trockenen Böden nicht auf die Flusspegel aus.

Die extrem niedrigen Wasserstände führen derzeit zu hohen Nährstoffkonzentrationen in den Gewässer, was Messungen der Leitfähigkeit in der Dinkel anzeigen.

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