Maden

Maden

Maden sind wohl die beliebtesten Angelköder zum Angeln. Nahezu alle Friedfischarten und einige Raubfischarten sind mit Maden an den Haken zu bekommen.

Neben den „Standard“ Maden gibt es aber auch so genannte Pinkys zu kaufen. Diese sind meist deutlich kleiner und können beim Angeln manchmal die bessere Alternative sein.

Doch worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen Maden und Pinkys? Sind Pinkys einfach nur Baby-Maden oder nicht so gut ernährt?

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nutria macht es sich an der Dinkel gemütlich

Nienborg, ein Dorf zum Wohlfühlen! Das mag sich auch das große Pelztier gedacht haben, dass Mitglieder des ASV Nienborg jetzt unverhofft bei einem Streifzug an der Dinkel vor die Kameralinse bekommen haben. Dabei handelt es sich um eine Biberratte, besser bekannt als Nutria, die die Flusslandschaft unweit der Nienborger Burg für sich in Anspruch genommen hat.

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt) ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

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Nutria – Biberratte –

Nutria – Biberratte –

Die Nutria (Myocastor coypus) ist eigentlich in Südamerika zu Hause. In Europa ist das Tier  eingeschleppt und zählt zu den Neozoon. Die Nutria (auch Biberratte genannt)ist aber nicht zu verwechseln mit der Bisamratte (Ondatra zibethicus), diese ist ebenfalls in Europa eingeschleppt (Neozoon) stammt aber aus Nordamerika. Zudem wird die Nutria mit 60-65 cm Körperlänge fast doppelt so groß wie der Bisam.

In Europa ist die Nutria im 19. und 20. Jahrhundert in Zuchtfarmen zur Pelzgewinnung gehalten worden. Von dort entflohene Tiere sind aller Wahrscheinlichkeit nach Ursache für die Verbreitung der Tiere in Europa. In Deutschland finden sich vor allem um Berlin in den Spreewaldauen größere Bestände dieser Nagetiere. Eine Massenausbereitung wie wir sie von der Bisamratte kennen, ist in Deutschland aber bislang nicht zu beobachten. Grund dafür könnten suboptimale Klimaeigenschaften sein.

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Sandabbau geht in die nächste Runde

Sandabbau geht in die nächste Runde

Seit einer Woche bereits ist der gigantische Saugbagger der niederländischen Firma Tegro wieder auf dem Strönfeldsee um einen weiteren Teilabschnitt des Sees auszusanden. Der teilweise bis aus 12 Meter Tiefe geförderte Sand wird über einen Schwimmbagger auf Halden gepumpt. Mehrmals im Jahr rückt die Spezialfirma an, um den Saugbagger für einige Woche auf dem See zu platzieren. Mit Tiefladern wird das blau gelbe Ungetüm samt Ausrüstung angeliefert. Tausende Kubikmeter warten noch auf ihren Abbau, bis zur Bundestraße 70 reicht die für die Aussandung genehmigte Fläche. Die stetig zunehmende Wasserfläche wird vom Gremium Strönfeldsee fischereilich bewirtschaftet. Dem Gremium gehören mehrere Fischereivereine aus der Umgebung an, dessen Mitglieder den Fischfang dort ausüben.

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Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Tiere im Dortmund-Ems-Kanal sterben

Meppen/Lingen. Viel zu riechen ist am Freitagmorgen nicht am Dortmund-Ems-Kanal. Kein fauliger Gestank, nur eine leichte Fischnote, fast ein wenig wie am Meer. Aber die toten Brassen, Barsche und Aale am Ufer mahnen: Hier läuft etwas schief.

Alle paar Meter liegen Fische am Ufer, manche schnappatmen noch, andere zucken nicht mehr. Die Angler vom Angelsportverein Meppen (ASV) patrouillieren mit ihren Keschern an den steinigen Ufern des Kanals unterhalb der Schleuse Varloh und sammeln größere Exemplare ein.

„Die meisten toten Fische sinken wohl auf den Gewässerboden“, befürchtet Christoph Elbert, Geschäftsführer des ASV. Sein Handy klingelt unablässig wie einer jener alten Apparate mit Wählscheibe. Mal ist Elbert mit dem Landesfischereiverband verbunden, mal sind es Kollegen aus dem Verein, manchmal auch Behördenvertreter. Elbert koordiniert seit Donnerstag einen der wohl größten Einsätze seines Vereins.

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Bestimmungen an LFV Gewässern

Bestimmungen an LFV Gewässern

Die folgenden Bestimmungen gelten für alle vom Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V. bewirtschafteten Gewässer:

  • Beim Fischfang dürfen keine Fahrzeuge verwendet werden.
  • Die Beschilderung von Schutzgebieten (z. B. Naturschutzgebiete) ist zu beachten. Sofern ein Angelverbot besteht, darf der betreffende Bereich nicht beangelt und betreten werden.
  • Die Verwendung lebender Köderfische ist verboten.
  • Schirmzelte sind nur zulässig, wenn sie abends aufgebaut und morgens wieder abgebaut werden.
  • Fischereiliche Veranstaltungen bedürfen der Genehmigung durch den Landesfischereiverband.

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Tierkadaver in die Dinkel geworfen

Tierkadaver in die Dinkel geworfen

Besorgte Spaziergänger entdeckten am Sonntag in Höhe der neu errichteten Schutzhütte (Dinkelbrücke/Am Blömerbach) in Heek einen Tierkadaver im Wasser und meldeten ein „totes Reh“. Nach der Besichtigung der Fundstelle durch den Revierbetreuer stellte sich heraus, dass es sich um ein totes Schaf und ein Jungschwein handelte. Die verendeten Tiere wurden zwischenzeitlich von Gemeindebauhofmitarbeitern bei einem Tierkörperentsorgungsunternehmen abgegeben. Offenbar war die Entsorgung der Tierkadaver kein Einzelfall: In der vergangenen Woche wurden hier sieben Schafe, eine Ziege und ein Jungschwein von Unbekannten entsorgt, teilt das Ordnungsamt Heek mit. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise beim Polizeibezirksdienst Heek, ‚ 0 25 68/7 49. (Westfälische Nachrichten)

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Keine neue Kormoran-Verordnung für NRW

Keine neue Kormoran-Verordnung für NRW

Eine Neuauflage der Kormoranverordnung in NRW wird es vorerst nicht geben. Der Umweltausschuss im Düsseldorfer Landtag hat in seiner Sitzung am 16. Februar einen entsprechenden Antrag der CDU-Landtagsfraktion „Artenschutz für alle Tiere – Neuauflage der Kormoran-Verordnung schnell umsetzen“ mit den Stimmen von SPD, Grünen und PDS abgelehnt.

Rainer Deppe, Sprecher der CDU-Fraktion im Umweltausschuss, sieht vor allem ideologische Gründe für die Ablehnung: „Für die Grünen hört der Natur- und Artenschutz scheinbar an der Wasseroberfläche auf. Für die CDU-Landtagsfraktion steht hingegen fest: Fische und Vögel sind gleichermaßen schutzwürdig.“

Das Thema Kormoranverordnung ist für NRW nicht neu, es gab bereits unter CDU-FDP Regierung eine entsprechende Verordnung, die darauf angelegt ist, die Äsche als bedrohte Tierart zu schützen. Der Kormoran, als nicht bedrohte Tierart ist in der Lage durch seinen enormen Fraßdruck die Existenz dieser Fischart stark zu gefährden.

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Angler machen sich Sorgen

Angler machen sich Sorgen

-aho- Heek-Nienborg. „Petri heil“ – diesen Gruß könnten die Mitglieder des ASV Nienborg Dinkel e.V. demnächst wohl noch seltener vernehmen. Jedenfalls wenn es nach dem jüngsten Entwurf der Bezirksregierung Münster bezüglich der Erweiterung des Naturschutzgebietes (NSG) „Dinkeltalung“ geht, der unter den Anglern des ASV für Unmut sorgt.

Demnach soll das vorhandene NSG in der Wexter Bauernschaft deutlich vergrößert werden. „Den Plänen der Bezirksregion, die Artenvielfalt im Naturschutzgebiet Dinkeltalung zwischen Nienborg und Epe zu fördern, steht unser 250 Mitglieder starke Verein, der sich in der Vergangenheit stets um die Natur bemüht hat, durchaus positiv gegenüber“, erklärt Christian Schubert, (re., 1. Vorsitzende des ASV Nienborg Dinkel e.V.) hofft aber dringlichst auf eine Nachbesserung dieses Entwurfes, „der die Fischereirechte stärker berücksichtigt, wie es auch im Landschaftsgesetz vorgesehen ist“.

Im Gegensatz erster Planungen der Bezirksregierung, in der nur der östliche Uferabschnitt der Dinkel als Schutzzone ausgewiesen war, umfasse die neuste Detailkarte 2011 nun auch die Einbeziehung des westlichen Uferbereiches und damit den gesamten unteren Dinkelabschnitt. „Im Klartext bedeutet dies, dass wir mehr als ein Drittel unserer fünf Kilometer langen Dinkel-Pachtstrecke in der Zeit vom 15. März bis zum 31. Juli beidseitig nicht mehr betreten dürfen und damit die Fischerei nicht ausüben können“, so Schubert. „Mit einem einseitigen Betretungs- und Fischereiverbot am Ostufer während der Kernbrutzeit hätte der naturverbundene Verein sich noch gut arrangieren können“, so Schubert.

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